„Wie kann ich das, was mir im Monitor so gut gefällt, noch mehr mit anderen teilen?“ Das fragte sich ein Kirchenmitglied eines Abends nach einer Sitzung des Zirkulationskomitees seiner Zweigkirche. Die Frau hatte Abonnements verschenkt — an Freunde, an eine Schule in Übersee, an ihren Vater, einen pensionierten Arzt, der stets den Wirtschaftsteil las (dem sein besonderes Interesse galt) und sich religiöse Artikel über Trost und Mut ausschnitt. Er gab seinen Monitor regelmäßig an einen Nachbarn weiter, einen Oberschullehrer, der die Reisebeilagen studierte, um seinen Urlaub zu planen.
Die Frau selbst gab ihren Monitor einer Nachbarin, die an der örtlichen Musikhochschule Sprachunterricht erteilte. Diese Lehrerin benutzte Artikel aus dem Christian Science Monitor — insbesondere Themen, die Jugendliche interessierten — für den Konversationsunterricht. Jetzt abonniert die Lehrerin den Monitor selbst. Wenn sie die Zeitungen gelesen hat, gibt sie sie dem Kirchenmitglied zur Verteilung an örtliche Schulen.
Aber was konnte sie sonst noch tun? Sie überlegte sich dann, daß der Monitor nicht nur einen einzigartigen Platz unter den Zeitungen einnimmt, sondern daß auch jeder Artikel individuell ist und individuelle Probleme löst. Jemanden mit dieser Zeitung bekanntzumachen ist so ähnlich, wie jemanden zu einem Vortrag über die Christliche Wissenschaft einzuladen. Wenn das auf individueller Basis, von Freund zu Freund geschieht, kommt es direkt vom Herzen. Wir können für bestimmte Artikel genau die richtigen Leser finden.
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