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Aufgeben

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der September 1985-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aufgeben und verlassen werden oft als negative Begriffe betrachtet, doch können solche Wörter auch etwas Gutes ausdrücken, wenn z. B. jemand ein uneinträgliches Geschäft, eine nachteilige Beziehung oder einen ungünstigen Ort für etwas Besseres aufgibt. Geschieht dies aus Beweggründen, die von Gott geleitet werden, dann kann es sehr wohl zum Nutzen aller Beteiligten sein.

Die Bibel berichtet, daß Menschen, die ihr Vertrauen auf Gott aufgaben, in große Schwierigkeiten gerieten. Jene aber, die sich auf Gott verließen und die Sünde aufgaben, wurden gerettet. Auch heute kann jeder einzelne die biblischen Wahrheiten in seinem Leben unter Beweis stellen.

Eine wunderbare Grundlage für das Verlassen falscher Ansichten über das Leben und dessen Schöpfer ist Christi Jesu Darlegung des Gebots, daß wir Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen unseren Kräften lieben sollen. Siehe Mark. 12:28–30. Wenn wir dieses Gebot befolgen wollen, müssen wir alles aufgeben, was dem hinderlich sein könnte. Solche Hindernisse entspringen dem Glauben, der Mensch sei ein Sterblicher, der in einem materiellen Universum lebe, das nur Begrenzung kenne. In Wirklichkeit ist der Mensch die unsterbliche, geistige Idee des unendlichen Gottes, des Guten.

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