Gott regiert Seine unendliche und ganz und gar gute Schöpfung durch geistige Gesetze, die die Güte und Allheit Seines eigenen Wesens ausdrücken. Diese Schöpfung schließt Sein Gleichnis, den Menschen, ein. Die mächtigen Gesetze entfalten sich in ewiger Folge. Sie schalten die Ansprüche des Bösen — Sünde, Krankheit und Tod — aus, indem sie Heiligkeit, Harmonie und Unsterblichkeit schaffen und erhalten.
Die geistigen Gesetze Gottes wirken durch Seinen Christus, die Wahrheit, um die Menschheit zu erlösen und zu heilen. Und der Christus ist mehr als nur ein Einfluß zum Guten, der der Vergangenheit angehört. Christus Jesus, der den Christus, die Wahrheit, veranschaulichte, lehrte die Menschen, wie sie durch Gehorsam gegen solche moralischen Gesetze wie die Zehn Gebote und die Seligpreisungen in Harmonie mit dem geistigen Gesetz leben können. Durch sein Beispiel bewies er, daß sie die erlösenden und heilenden Wirkungen der geistigen Gesetze Gottes erleben, wenn sie sich durch Gehorsam in Übereinstimmung mit der göttlichen Wirklichkeit bringen. In Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift schreibt Mrs. Eddy in bezug auf solche Beweise christlicher Kraft: „Dies ist ein Element des Fortschritts, und Fortschritt ist das Gesetz Gottes, dessen Gesetz nur das von uns fordert, was wir gewißlich erfüllen können.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 233.
Als vollständiger Ausdruck Gottes spiegelt der Mensch — unser wahres Selbst — das Wirken des von Gott gestützten geistigen Gesetzes mit unbedingtem Gehorsam wider. Jesus sagte über Gottes Macht, Seine Güte zum Ausdruck zu bringen: „Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Joh. 6:37.
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