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Und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden

Aus der Februar 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die auf dem Berge Zion stehen mit dem Lamm
und den Namen des Vaters auf der Stirn geschrieben tragen
singen ein neues Lied.
Die Unschuld ist sein Thema —
Unschuld, frischer als das erste Morgenlicht,
süßer als das Wasser aus der Quelle
hoch in grünen Höhen.

Ein Klang kommt,
zart wie ein Flötenton, rein
wie die scheueste unter den Stimmen des Waldes.

Ganz Kind ist er in einer Welt voll Rohheit.

Wie kann er sich behaupten?
Wie sich durchsetzen?

Niemand kann es sagen.

Bis, ja bis —
wie Verbannten, die zurückgekehrt sind
zu dem glänzenden Berg —
einem jeden aus seiner eigenen Kehle
das Lied entströmt, das sein war,
ehe die Welt begann.

Und so, er selber der Sänger, weiß er es.
So kann er es sagen.

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