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Das Licht der Weihnachtszeit

Aus der Dezember 1987-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich in Osteuropa lebte, fuhr ich einmal im Winter zum Skilaufen in einen Urlaubsort im Gebirge. Die Skiverhältnisse waren nicht sehr gut, aber der Schnee lag wie ein dicker weißer Teppich über der Landschaft.

Am Heiligen Abend machte ich am späten Nachmittag einen Spaziergang. Der Weg führte mich auf die ruhige Seite eines Berges, weg vom Getriebe der Menschenmenge. In der hereinbrechenden Dämmerung kam ich an einem Häuschen mit einem schneebedeckten Dach vorbei. In dem vorhanglosen Fenster stand ein kleiner Weihnachtsbaum, und das Licht seiner brennenden Kerzen strahlte den Vorübergehenden entgegen. Und als ich vorbeiging, drangen aus einem Nachbarhaus die Klänge einer Geige, die eine sanfte Melodie spielte.

Dieser erleuchtete kleine Baum in dem Fenster, der in die Nacht hineinschien, und die sanften Klänge der Musik aus der Ferne machten einen unvergeßlichen Eindruck auf mich. Die Lichter strahlten die Botschaft der Geburt dessen aus, der das Licht der Welt ist. Wie der Apostel Johannes über den Christus sagt, den Christus Jesus demonstrierte: „Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“ Joh 1:9. Und die Musik erschien mir wie ein Echo des Engelsgesanges, der Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen verkündete.

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