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Gebet für den Frieden

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Dezember 1987-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn ich so durch die Straßen meiner Stadt gehe
und die vielen Menschen sehe,
dann muß ich oft denken:
Wie verschieden sind wir doch, was trennt uns nicht
alles:

... Hautfarbe
... Nationalität
... Religion
... Lebensumstände
... Lebensziele.

Aber dann, lieber Vater, denke ich an Dich,
und ich sehe:
Wir gleichen uns sehr!

Deshalb, lieber Vater, laß mich in jedem —
in jedem Menschen, Nachbarn, Freund, Fremden, Kirchenmitglied,
Familienmitglied, Reisegefährten — nur Dein Kind erkennen
und in jedem nur Deine Güte, Deine Zartheit, Deine Schönheit,
Deine Reinheit, Deine Intelligenz, Deine Heiligkeit,
Deine Liebe finden.

Laß mich in jedem Menschen nur Dein Bild sehen und
keines anderen Bildes bedürfen.

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