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AUS ALLER WELT

Aus der Oktober 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


AUS UGANDA ÜBER SLEEPY EYE, MINNESOTA, USA

Ein junger Mann aus Uganda fand auf ungewöhnlichem Weg zur Christlichen Wissenschaft. Eine Frau, Mitglied Der Mutterkirche, die allein in einer entlegenen Gegend der nordwestlichen Zentralregion der Vereinigten Staaten lebt, sucht nach neuen Wegen, um von ihrem Wohnort aus Menschen zu helfen. Über christliche Organisationen wie zum Beispiel World Vision schickt sie Geld und Briefe in die ganze Welt, um Hungernde mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Nachdem sie an jemand in Uganda geschrieben hatte, erhielt sie nun einen Brief von dem oben erwähnten jungen Mann; seine Familienangehörigen waren ermordet worden. Er berichtete, er sei in einem Müllhaufen auf einen leeren Briefumschlag gestoßen. Regenwasser hatte die Adresse des Empfangers, nicht aber die des Absenders, verwischt. Er beschloß, sich um Hilfe an die Absenderin zu wenden. Das Mitglied Der Mutterkirche erkannte gewisse christliche Züge in seinem Denken und blieb mit ihm in Verbindung. Schließlich nahm er das Studium der Christlichen Wissenschaft auf. Im November 1989 wurde er Mitglied Der Mutterkirche.

AUS NIGERIA

Aus einem Brief an den Schriftführer Der Mutterkirche

„Als ich vor drei Jahren über Kurzwelle auf die ,Letterbox' stieß, ahnte ich kaum, daß sie mir Kenntnis von einer unbekannten Wahrheit geben würde. Unbekannt deshalb, weil es das erste Mal war, daß ich über die Christliche Wissenschaft hörte. Durch den Briefwechsel mit Ihnen ist mir jetzt alles (Wahrheit, Liebe, das Gute, Gott) offenbar geworden. Ich gehöre jetzt einem Zweig der Kirche Christi, Wissenschafter, an. Ich erfuhr von dieser Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung aus einem Brief vom letzten April, in dem mir Adressen von Zweigkirchen und Vereinigungen wie auch von Leseräumen in Nigeria mitgeteilt wurden. Von da an ging ich regelmäßig in die Leseräume, wo ich die inspirierenden Schriften der Gründerin Mary Baker Eddy fand. Ich muß Sie dafür loben, daß Sie mir die Augen für die Wahrheit geöffnet haben. Ich litt fast ein Jahr an einem Magengeschwür — nun aber nicht mehr.“

Der Mann schloß seinen Brief mit einem Segen: „Möge Gott Sie dafür segnen, daß Sie sich bemühen, den Menschen dieser Welt die Erkenntnis der Wahrheit zu vermitteln, ohne Ansehen der Rasse, der Kultur und der Nation."

AUS KATTOWITZ, POLEN

Aus einem Brief an den Schriftführer Der Mutterkirche

„Als ich Mitglied Der Mutterkirche wurde, schrieben Sie mir, daß ich durch die Verbundenheit mit allen anderen Kirchenmitgliedern ständig von einer noch größeren Liebe — von Gottes Fürsorge — umgeben sein werde. Mein Herz ist bereits bis zum Rand mit Freude und Liebe angefüllt, und ich spüre die göttliche Fürsorge ganz deutlich. Ich habe den gleichen Wunsch wie dereinst Mary Baker Eddy: ,Ich wünschte nur, daß ich in die Fülle des Christus vordringen und die ganze Welt in meine Liebe einschließen könnte.'

Um die ganze Welt zu umfassen, insbesondere mein Land, das zur Zeit eine sehr schwierige wirtschaftliche und politische Entwicklung durchmacht,. .. brauchen wir viel Geduld und Liebe.. . Durch das Studium der Christlichen Wissenschaft hat sich meine Einstellung gegenüber dem Leben, den Menschen und der Welt geändert. Ich bin voller Hoffnung auf die Zukunft meines Landes. Ich möchte noch hinzufügen, daß wir uns nun schon seit über einem Jahr in Kattowitz zum Sonntagsgottesdienst treffen, und einmal im Vierteljahr kommen wir zur Mittwochzeugnisversammlung zusammen. Wir nennen uns die Gruppe Christlicher Wissenschafter von Slask [Schlesien].

Das [obige] Zitat. .. entstammt dem auf Videokassette erhältlichen Dokumentarfilm über unsere geliebte Führerin — „Mary Baker Eddy: Ein Herz in Protest". Meine liebe Mutter hat diese Kassette als Geschenk von ihrem Lehrer erhalten. Sie hat den Text für unsere Gruppe ins Polnische übersetzt. Nachdem ich den Film sah, habe ich mich noch mehr der Arbeit in der Christlichen Wissenschaft zugewandt."

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