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Welchen Verhaltensmustern folgen Sie?

Aus der Oktober 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Verhaltensmuster. Wir Finden sie überall in unserem Leben. Viele — wie etwa der Wunsch, für andere zu sorgen oder das Bestreben, aufrichtig zu sein — sind gut, harmoniefördernd und beglückend. Andere führen zu Verwirrung und kleinen Verstimmungen, so zum Beispiel, wenn wir dazu neigen, unsere Autoschlüssel zu verlegen. Wie aber verhält es sich mit schwerwiegenderen Verhaltensabläufen, die wir unter Umständen fürchten und als gegeben hinnehmen und die für unser Wohlergehen weit schädlicher sind? Dazu gehören vielleicht der Grippeanfall jeden Winter, Allergien, unangenehme Nebenwirkungen bestimmter Nahrungsmittel, Ansteckungen, nachlassende Fähigkeiten, Alterserscheinungen oder beständig verpaßte Gelegenheiten — alles Dinge, die auf Erlebnissen in der Vergangenheit beruhen und die wir als unvermeidlichen Teil unseres Lebens hinnehmen. Die Christliche Wissenschaft zeigt uns, daß Gott, die göttliche Liebe, derartige Verhaltensabläufe niemals gutgeheißen hat. Deshalb muß der Mensch sie nicht durchlaufen.

In der Bibel wird uns im ersten Kapitel des ersten Buches Mose versichert, daß alles, was Gott gemacht hat, sehr gut ist. Schutz und Fürsorge für jede einzelne Idee in Seiner Schöpfung sind niemals fehler- oder mangelhaft. Gott gibt dem Menschen nur Gutes. Liebe zum Guten, Gehorsam gegen die Wahrheit und Handeln, das mit Gottes Gesetz übereinstimmt, führen einzig zu Verhaltensmustern, die den vollkommenen Menschen der Gottesschöpfung ans Licht bringen. Wie die Bibel lehrt, sollte unser Leben ein „Vorbild guter Werke“ sein.

Das Gute, das uns Gott in den Zehn Geboten und in Christi Jesu Bergpredigt eröffnet, bietet uns ein praktisches Verhaltensmuster für das tägliche Leben. Die Wahrheiten, die diese Lehren offenbaren, lassen keine sich wiederholenden disharmonischen Verhaltensmuster zu. Disharmonie als Tatsache hinnehmen bedeutet, das erste Gebot „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ nicht zu befolgen. Sagt uns Gott nicht im wesentlichen, daß wir an Ihn glauben und Geist, Liebe, vertrauen sollen, nicht aber dem Bösen, dem Gegenteil der Liebe?

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