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AUS ALLER WELT

Aus der März 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus einer Reihe von Vorträgen, die für das deutsche Feld angeboten wurden, wählten wir für das Wintersemester den Vortrag „Leben ohne Furcht" aus. Das. .. Thema schien uns für die damals aktuelle Situation an der Universität (Streiks, Demonstrationen usw.) am besten geeignet zu sein. Die verschiedenen Streiks im Wintersemester hatten zu einer großen Unruhe an der Universität geführt. Besonders dankbar waren wir dafür, daß wir bei der Vorbereitung des Vortrags so eng mit [dem Vortragenden] zusammenarbeiten konnten. Wir hatten beschlossen, den Vortrag in einem Raum im Zentrum des Universitäts-geländes abzuhalten. Der Vortrag wurde von außergewöhnlich vielen Zuhörern besucht. . .

Wie bereits erwähnt, war unser Wintersemester sehr unruhig. Wir traten deshalb mit Zweiter Kirche Christi, Wissenschafter, Hamburg, in Verbindung, da die Mitglieder dieser Kirche auch eng mit der Universitätsgemeinschaft zusammenarbeiten. Wir trafen uns, um miteinander metaphysische Ideen zur Situation an der Universität auszutauschen. Das Vorbereitungstreffen erwies sich als sehr hilfreich, und wir fühlten, daß der Vortrag einen heilenden Einfluß auf die Lage an der Universität hatte. Die Demonstrationen und Streiks verliefen friedlich und geordnet, obwohl gewalttätige Ausschreitungen erwartet worden waren. Alle Prüfungen, die für das Ende des Semesters anstanden, konnten in ruhiger Atmosphäre geschrieben werden, ohne daß die Säle bestreikt wurden.

Das Licht, das unsere Mitglieder auf die Probleme unserer Gemeinschaft scheinen lassen, wird von anderen gesehen — und sie fragen uns, welche Kirche wir besuchen. Auch der Leseraum legt der Öffentlichkeit unsere Lehren dar, und die Menschen kommen herein, um sich nach den christlich-wissenschaftlichen Büchern zu erkundigen, sie zu leihen und zu kaufen und auch um herauszufinden, wo wir unsere Gottesdienste abhalten. Verschiedentlich wurden Situationen geheilt, wobei die christlich-wissenschaftliche Lehre bewiesen und Haß unter streitenden Nachbarn durch Liebe ersetzt wurde.

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