Im Treffpunkt können Herold-Leser Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, die sie bei ihren geistigen Entdekkungen in der Kirche und in der Gemeinschaft, in der sie leben, gemacht haben.
Das Neue Buch war ganz und gar ungewöhnlich.
Es wurde das grundlegende Lehrbuch einer neuen christlichen Glaubensrichtung, aber es war keine Sammlung von Glaubensbekenntnissen. Es legte großen Nachdruck auf Moral, aber es enthielt nicht Unmengen von Verhaltensvorschriften. Es erhob den Anspruch, den von Jesus verheißenen Tröster darzubieten, aber es erregte auch viel Widerspruch.
Wenige Leser ließ dieses Buch kalt. Einige waren empört, viele wurden geheilt.
Als Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift vor 116 Jahren veröffentlicht wurde, glaubten viele Leser, daß die Verfasserin, Mary Baker Eddy, klarer als es je zuvor geschehen war, die tatsächliche geistige Wirklichkeit beschrieb, die Christi Jesu heilendem Wirken und seiner Mission zur Erlösung aller Menschen zugrunde lag. Ihnen wurde bewußt, daß es nicht länger das Ziel ihres religiösen Strebens war, sich auf irgendein zukünftiges geistiges Leben vorzubereiten, sondern: jetzt zu erkennen, daß Gott, Geist, Alles ist — und sich selbst und andere als Gottes Kinder zu sehen.
Die Menschen Haben sehr unterschiedlich auf dieses Buch reagiert. Manche, die es mit innerer Zustimmung gelesen haben, legten es als wertvolles und ehrwürdiges religiöses Dokument beiseite — wie eine ehrfurchtgebietende und ungelesene Familienbibel. Wer aber geheilt wurde, hörte nicht auf, darin zu lesen. Wir haben einige heutige Leser gefragt, warum sie Wissenschaft und Gesundheit viele Jahre nach der ersten Lektüre immer noch täglich studieren:
• „Mit den Worten in Wissenschaft und Gesundheit sind wir vielleicht schnell vertraut, aber ihre tiefe Bedeutung erschließt sich uns nur langsam. Dadurch, daß ich mich ändere und geistig wachse, gewinnen die Worte, die ich lese, einen tieferen Sinn, und ich kann sie im täglichen Leben besser beweisen. Jeder Tag ist wichtig. Ich glaube nicht, daß ich je an dem Punkt anlangen werde, wo ich nichts mehr aus der Bibel und aus Wissenschaft und Gesundheit lernen kann."
• „Zuerst las ich Wissenschaft und Gesundheit meistens nur, wenn ich Heilung brauchte. Und ich wurde auch geheilt. Das ging so einige Jahre, und durch jede Heilung wurde mein Vertrauen auf Gottes Fürsorge gestärkt. Diese Heilungen veranschaulichten mir, daß die vermeintlich festen materiellen Körper und Gegebenheiten in Wirklichkeit keineswegs so unumstößlich und substantiell sind, wie ich mir das vorgestellt hatte. Als ich in Wissenschaft und Gesundheit weiterlas, ging mir auf, daß es nicht nur ein Lehrbuch für das Heilen ist; es ist ein Lehrbuch fürs tägliche Leben. Durch dieses Buch wurde meine Liebe zu anderen reiner und größer, ebenso mein Wunsch, ihnen zu helfen. Und so begann ich, Wissenschaft und Gesundheit viel regelmäßiger zu studieren. Es weckte in mir den Wunsch, Gott besser zu erkennen und meinem Nächsten zu helfen."
• „Ich glaube, es ist unmöglich, Wissenschaft und Gesundheit aufmerksam durchzulesen, ohne dadurch umgewandelt zu werden. Immer wieder weist das Buch auf Gottes große Wirklichkeit hin — auf Gott, der vollkommen geistig, vollkommen gut ist. Es betont, daß diese grundlegende geistige Tatsache verstanden und damit konkret demonstriert werden kann. Die Wirklichkeit und Allheit des Geistes ist aber für das weltliche Denken nur lächerlicher Unfug. Das weltliche Denken behauptet, daß Leiden, Böses und Tod unvermeidlich seien und daß uns die Religion helfe, diesen Unvermeidlichkeiten würdevoll zu begegnen. Aber in Wissenschaft und Gesundheit wird das völlig anders gesehen. Von der ersten bis zur letzten Seite wird ein von Gott bestimmtes Universum beschrieben — das Himmelreich, das herbeigekommen ist, das Himmelreich inwendig in uns, wie Christus Jesus sagt. Da diese Sicht der Wirklichkeit allen gängigen Anschauungen zuwiderläuft, müssen wir lernen, sie immer mehr in die Praxis umzusetzen, obwohl uns von allen Seiten eingeredet wird, daß Gott mit unserem täglichen Leben herzlich wenig zu tun habe. Es hilft mir, wenn ich mich dabei an die Geistigkeit halte, wie sie als Wahrheit in Wissenschaft und Gesundheit definiert wird; das bereichert mein Leben unermeßlich."
• „Nehmen wir einmal eine grundlegende Tatsache aus der Bibel; zum Beispiel: Gott ist Liebe oder Gott, heilet alle deine Gebrechen'. Und halten wir uns dann vor Augen, wie hartnäckig und unbarmherzig wir dazu verleitet werden zu glauben, daß diese Tatsachen einfach nicht wahr sind oder daß sie unmöglich zu begreifen sind. Aber Wissenschaft und Gesundheit erklärt Schritt für Schritt — und zwar besser als alles andere, was mir bekannt ist —, wie diese biblischen Tatsachen für uns buchstäblich zur Realität werden können. Das geschieht nicht alles auf einmal, sondern Stunde um Stunde, Tag für Tag, mit einer Heilung nach der anderen."
Eine Heilung Nach der anderen — das sagt vielleicht mehr über die Geschichte des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft aus als alles andere. Obwohl Tausende und Abertausende erfahren haben, daß man sich auf dieses Buch verlassen kann, so hat die Verfasserin doch nie gewollt, daß es zu einem sorgsam gehüteten Gegenstand frommen Glaubens werden sollte. Sie stellte ihr kleines Buch mitten hinein in eine zutiefst verunsicherte Welt, die der Heilung bedurfte. Sie war fest davon überzeugt, daß es die Welt unweigerlich verändern würde. Sie schrieb in ihren Vermischten Schriften: „Als [Wissenschaft und Gesundheit] zum erstenmal herausgegeben wurde, behaupteten die Kritiker, es sei fehlerhaft, widerspruchsvoll, unwissenschaftlich, unchristlich; aber jene menschlichen Meinungen hatten nicht das Gewicht einer einzigen Flaumfeder in der Waagschale Gottes. Die Tatsache bleibt bestehen, daß das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft das Universum umwandelt."
Ein ununterbrochener Strom von Heilungen
Wissenschaft Und Gesundheit wurde 1875 zum ersten Mal veröffentlicht, und viele Menschen wurden geheilt, als sie das neue Buch lasen. In den späteren Auflagen veröffentlichte Mrs. Eddy eine Auswahl dieser Heilungen in dem Kapitel „Früchte der Christlichen Wissenschaft". Dieser Heilungsstrom war kein Phänomen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Er dauert heute noch an. Im letzten Frühjahr ging ein Mitarbeiter der Redaktion die Heilungszeugnisse durch, die während der vorangegangenen zehn Jahre im Christian Science Journal, Christian Science Sentinel und im Herold der Christlichen Wissenschaft veröffentlicht worden waren. Er fand heraus, daß mehr als zweihundertmal in den Tausenden von Zeugnissen ausdrücklich erwähnt wird, daß die Heilung darauf zurückzuführen war, daß der Heilungssuchende Wissenschaft und Gesundheit las. Hier einige Auszüge:
„ ... sechs Monate nach der Geburt unseres zweiten Kindes sagte mir ein Arzt, ich müsse den Rest meines Lebens Medikamente einnehmen. ..
Es vergingen einige Jahre. Eines Morgens ... setzte ich mich hin, um die ... Zeitung zu lesen. Da fand ich einen Artikel, in dem erklärt wurde, ... daß man durch die Lektüre des Buches Wissenschaft und Gesundheit für immer geheilt werden könne. Sofort rief ich den Leseraum der Christlichen Wissenschaft an ... und sagte, daß ich sehr daran interessiert sei, dieses Buch zu bekommen. Die Leseraumbibliothekarin versprach mir, ... es noch am gleichen Tag zur Post zu geben.
Als das Buch angekommen war, las ich es begierig. .. Und als ich Wissenschaft und Gesundheit ausgelesen hatte, war ich völlig geheilt.
Nachdem die Kinder herangewachsen waren, ging ich wieder arbeiten. Man verlangte eine ärztliche Untersuchung, ... und so ging ich zu meinem früheren Arzt. Nach der Untersuchung bescheinigte er mir, daß ich vollkommen gesund war, und sagte: ,Sie sind völlig geheilt. Bleiben Sie bei dem, was Sie bisher getan haben.' " (Sentinel vom 19. Februar 1979)
„Eines Tages bekam ich solche Schmerzen im Arm, daß ich mich kaum bewegen ... konnte. Der Arzt, den ich aufsuchte, diagnostizierte die Krankheit als eine Form von Arthritis. Er gab mir Spritzen, die aber nicht halfen, ... und meinte, er könne die Krankheit nur lindern, aber nicht heilen.
Gerade zu der Zeit war meine Cousine, die eine Christliche Wissenschafterin ist, bei uns zu Besuch. Sie lud mich ein, ... die Mittwochzeugnisversammlung in einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, zu besuchen ... Die Lesungen vom Pult aus der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit beeindruckten mich tief ...
Ich [sagte] meiner Cousine ..., ich müsse unbedingt ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit haben. ..
[Ich] las ... Wissenschaft und Gesundheit fast Tag und Nacht. .. Zehn Tage vergingen. ..
Während dieser Zeit wurde mir plötzlich klar, daß die Haßgedanken, die ich gegen meinen Stiefvater hegte, nicht geduldet werden konnten. Haß mußte durch Liebe ersetzt werden. .. Ich begann, meinen Stiefvater, seinem wirklichen Sein entsprechend, als Gottes Ebenbild zu sehen, dem von seinem Schöpfer ein gerechtes und liebevolles Wesen gegeben worden war. Auf der Grundlage dieser Überlegungen wies ich die Suggestion wiederholt zurück, daß ein Unrecht geschehen war. ..
Nun war ich imstande, Zuneigung für meinen Stiefvater zu empfinden und ihm zu vergeben. Ein nie gekannter, wunderbarer Frieden kam über mich, und eine ungeheure Last fiel von mir ab. .. [Ich] merkte ..., daß ich keine Schmerzen mehr hatte ... Mit Freude und Dankbarkeit erkannte ich, daß ich vollständig geheilt war! ... Die Heilung von Arthritis ... ist endgültig geblieben." (Herold, November 1981)
„[Ich] litt ... an Lungentuberkulose. Eine weitläufige Verwandte ... hörte von meinem traurigen Zustand ...; sie gab mir das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy und meinte, daß ich durch das Lesen dieses Buches geheilt werden könne. ..
Nachdem meine Verwandte etwa um zehn Uhr abends abgereist war, setzte ich mich an den Küchentisch und begann das Buch zu lesen. Es war eine Offenbarung für mich, und mir gefiel besonders das, was ich über Gott lernte. ..
Ehe ich mich's versah, war es zwei Uhr morgens. Ich war so gefesselt von dem, was ich gelesen hatte, daß ich die Treppen zum Schlafzimmer wie auf Wolken hinaufging. Ich bin mir nicht bewußt, wann die Heilung von Tuberkulose genau eintrat; ich weiß nur, daß es in jener Nacht geschah,
denn ich habe von da an nie wieder gehustet ..." (Herold, Mai 1985)
„ ... als ich erwachsen war und drei kleine Kinder hatte, hörte ich zum erstenmal etwas über die Christliche Wissenschaft. Ich litt zu der Zeit an den Nachwirkungen einer schweren Lebererkrankung, die ich mir mehrere Jahre vorher zugezogen hatte. Nachdem der Arzt verschiedene Untersuchungen durchgeführt hatte, sagte er mir, ... meine Leber sei fast völlig zerstört, und ich hätte nicht mehr lange zu leben.
... Meine Mutter kam aus einem anderen Bundesstaat angereist, um für mich und die Kinder zu sorgen. .. Meine Mutter ... bat mich, ein Buch zu lesen, das ihr eine Freundin für mich gegeben hatte. Die Freundin hatte ihr gesagt, dieses Buch könne uns helfen. Es war das Buch Wissenschaft und Gesundheit... Begierig griff ich danach und verschlang es förmlich. Nach kaum sechs Wochen war ich völlig geheilt!
Meine Mutter bestand darauf, daß ich meinen Termin im Krankenhaus einhielt ... Als mich der Arzt sah, bemerkte er, ich sähe eigentlich nicht sehr krank aus. Und so war es auch. Alle Untersuchungsbefunde waren negativ." (Sentinel vom 5. September 1988)
„Als meine Tochter zehn Monate alt war, breitete sich über ihren ganzen Körper ein Ekzem aus. Dreimal wurde sie in ein Krankenhaus eingewiesen; und sie befand sich viele Monate in ärztlicher Behandlung, jedoch ohne jeden Erfolg. Schließlich behielten wir unsere Tochter zu Hause.
Ich war so verzweifelt, daß ich dachte, ich könnte es nicht mehr länger ertragen ... [Mein Mann] verließ das Haus, um mit seinem Vater zu sprechen, der in der Nähe wohnte. Als er zurückkehrte, überreichte er mir ein dickes Buch von seinen Vater mit dem Titel Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift. ..
Ich las mit dem Verlangen und den äußersten Anstrengungen eines Ertrinkenden, der sich zu retten versucht. Ich hatte noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört, aber es war, als ob ich schon mit Sehnsucht auf dieses Buch gewartet hätte. Ich las bis spät in die Nacht. Als ich am Morgen erwachte und nach unserer Tochter schaute, wischte ich mir über die Augen; ich dachte, ich sähe nicht recht. Doch es stimmte; sie war geheilt. Der ganze Körper war glatt wie bei einem neugeborenen Kind." (Herold, Juni 1989)
VON EINEM AUSÜBER
„Du wirst dem Mathematiker nicht das Recht absprechen, bei den Beispielen an der Wandtafel das korrekte von korrekte von dem unkorrekten zu unterscheiden, auch glaubst du dem Musiker, wenn er Harmonie von Disharmonie unterscheidet. Ebenso sollte man der Verfasserin zugestehen, daß sie weiß, was sie sagt."
Diese Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit rüttelte mich eines Tages auf, als ich vor einem schier unlösbaren Problem stand. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen! Als Entdeckerin der Wissenschaft des Christus muß Mary Baker Eddy beim Wort genommen werden, wenn sie (und das immer wieder!) feststellt, daß Wissenschaft und Gesundheit die Autorität, das Lehrbuch des christlich-wissenschaftlichen Heilens, ist.
Wenn man etwas lernen will, so befolgt man die Regeln, die das entsprechende Lehrbuch aufstellt. Man kommt nicht dauernd mit Einwänden, so wie ich es getan hatte, als ich mich mit den Fragen abquälte, die üblicherweise der materielle Sinn stellt: Ist das wahr? Heilt das? Kann es auch in diesem Fall heilen? Mir wurde bewußt, wie tiefgründig die Fragen sind, mit denen sich Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit befaßt, und auf welch tiefgehende Heilungserfahrungen sich ihre Antworten stützen! Ich ließ nicht länger zu, daß meine Behandlung von Fragen untergraben wurde, die mit „Was aber, wenn" begannen; ich befolgte sehr viel gewissenhafter Mrs. Eddys Rat: „Halte fest an der Wahrheit des Seins, im Gegensatz zu dem Irrtum, daß Leben, Substanz oder Intelligenz in der Materie sein können."
Jenes Problem — und viele andere seither — wurden dadurch geheilt, daß ich Wissenschaft und Gesundheit als praktische „Gebrauchsanweisung" benutzt habe, um besonderen Notsituationen gerecht zu werden. (Das Buch ist aber noch unendlich viel mehr!)
Diese Erfahrung erinnert mich oft an einen alten Witz, der auf einem Schild in einer Autoreparaturwerkstatt zu lesen war: „Wenn nichts mehr geht, gehe nach der Gebrauchsanweisung vor!"
„OH, DAS KANN ICH MIR NOCH LEISTEN"
Als ich eines Tages in einem Leseraum der Christlichen Wissenschaft Dienst tat, beschloß ich, mir Wissenschaft und Gesundheit als Paperback zu kaufen, um es bei Gelegenheit zu verschenken. Später am gleichen Tag machte ich mich mit dem Auto zu einem Besuch bei Verwandten auf; unterwegs hörte ich mir eine Kassette mit dem Text eines Buches von Mary Baker Eddy an. Mich faszinierte insbesondere, daß Mrs. Eddy gesagt hatte, ihre Schüler sollten Wissenschaft und Gesundheit verkaufen und 50 Cents von jedem verkauften Buch einbehalten. Auf diese Weise konnten sich einige dieser Schüler das Geld für den Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft verdienen (siehe Botschaft an Die Mutterkirche für 1901, S. 29) — es mußten also viele Bücher verkauft werden. Das bestärkte mich aufs neue in der Überzeugung, daß Wissenschaft und Gesundheit so wertvoll ist, daß die Menschen es sich gern kaufen werden, und daß auch wir selbst dieses Buch richtig schätzen und so erwarten müssen, daß die Leute es kaufen.
Auf dem Familientreffen lernte ich einen jungen Mann kennen, der aus Norwegen zu Besuch war. Wir kamen in ein Gespräch über seine und meine Arbeit. Er hatte noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört und zeigte sich interessiert, als ich ihm Wissenschaft und Gesundheit anbot. Er meinte, dieses Buch sei sicherlich sehr teuer. Ich entgegnete: „Nein, es kostet nur sechs Dollar." (Und dabei hatte ich immer noch vor, es ihm zu schenken.) Daraufhin meinte er: „Oh, das kann ich mir noch leisten", und kaufte das Buch. Er freute sich sehr darüber, zumal er in den nächsten Tagen mit dem Zug fahren wollte und somit Zeit zum Lesen haben würde Und ich war froh, daß ich dafür offen gewesen war, Wissenschaft und Gesundheit noch mehr zu schätzen.
BRIEFE VON MENSCHEN, DIE KÜRZLICH WISSENSCHAFT UND GESUNDHEIT ZUM ERSTEN MAL GELESEN HABEN
„Dieses Buch hat meinen Glauben an Gott erneuert und gestärkt. Es hat mich etwas sehr Wichtiges gelehrt: daß alles Geist ist und daß Materie ein Irrtum ist." (Aus Kenia)
„Wissenschaft und Gesundheit habe ich zu meinem täglichen Begleiter gemacht, weil ich darin ungeahnte Schätze an geistiger Nahrung finde. Je mehr ich das Buch lese, desto mehr möchte ich es lesen." (Aus Nigeria)
„Schon nach einmaligem Durchlesen habe ich so viele Wahrheiten gelernt wie nie zuvor. Das Nachdenken über diese Wahrheiten hat meine Gesundheit sehr verbessert. Ich habe mir geschworen, weiterhin dieses Buch zusammen mit meiner Bibel zu lesen und mutig die Wahrheiten, die ich gelernt habe, im täglichen Leben anzuwenden. Ich danke Gott für dieses ehrliche Buch." (Aus den Vereinigten Staaten)
„Ich sah [Wissenschaft und Gesundheit und die Bibel] zum ersten Mal bei meinem Schwager. Ich las beides, und mich machte sehr froh, was ich las. Das Buch Wissenschaft und Gesundheit stellt das echte Heilen heraus." (Aus Nigeria)
„Seit ich konzentriert Wissenschaft und Gesundheit — zusammen mit den Psalmen — lese, sind alle übernatürlichen Ängste, an denen ich litt, verschwunden." (Aus Kamerun)
„Das Buch hat mir die Gewißheit gegeben, daß es nur einen Gott gibt." (Aus Nigeria)
