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Schwierigkeiten durch Gebet überwinden

Aus der Juni 1991-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich War Selbst überrascht, als ich mich zu einer Freundin sagen hörte: „Mein Leben ist die reinste Hölle!“ Meine Schwierigkeiten waren nicht weltbewegend, aber eine gewisse Mutlosigkeit und das Gefühl, daß es mit mir bergab ging, hatten mich zu dieser Wehklage veranlaßt.

Es besteht ein großer Unterschied, ob man durch schwere Zeiten hindurchgeht und sie schließlich hinter sich läßt oder ob man in ihnen bleibt. Kaum hatte ich diese Worte zu meiner Freundin gesprochen, da kam mir ein Vers aus dem 23. Psalm in den Sinn, den ich schon immer besonders gern hatte. „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir.“

Schon öfters hatte ich Freunde, die einen lieben Menschen verloren hatten, an diesen Gedanken aus der Bibel erinnert. Ich erwähnte das finstere Tal und setzte dann immer zuversichtlich und ehrfürchtig hinzu: „Gehe hindurch; bleibe nicht dort!“ Nun mußte ich meinen eigenen Rat beherzigen!

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