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Achtgeben auf das, was wir beten

Aus der Juli 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Haben Sie Schon einmal im Schlaf gesprochen? Wenn ja, werden Sie mir sicher zustimmen, daß es ein interessantes Nichter-lebnis war. Andere mögen Sie gehört haben, aber höchstwahrscheinlich hatten Sie nicht die leiseste Ahnung, daß Sie überhaupt etwas gesagt haben.

Haben Sie je gebetet, aber gefühlt, daß die Wahrheiten, die Sie erklärten, genausogut ungesagt hätten bleiben können — daß Sie sich ihrer Macht gar nicht richtig bewußt waren? Vielleicht gab es viele Worte, aber nur wenig Inspiration oder Heilung. Sie wissen, daß Sie etwas sagten, aber es bedeutete nicht viel. Es war so, wie wenn man im Schlaf spricht.

Wenn wir keine Reaktion auf unsere Gebete zeigen, ist es vielleicht an der Zeit, sozusagen aufzuwachen und uns der Bedeutung und des Geistes der Wahrheiten, die wir äußern, bewußt zu werden. Wir wollen ja nicht einfach Worte wiederholen, ohne die geistige Inspiration zu gewinnen, die nötig ist, damit die Heilung vonstatten geht.

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