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Ein Weihnachtsstern

Aus der Dezember 1993-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In dem Teil des Landes, in dem ich wohne, ist Weihnachten die dunkelste Zeit des Jahres. Nachmittags gegen vier Uhr ist es fast dunkel! Darum mag ich ganz besonders die Lichter, die in der Weihnachtszeit die Häuser und Bäume unserer Nachbarn schmücken. Ihr warmer Schein läßt einen beinahe die Finsternis vergessen, sogar in der dunkelsten und kältesten Nacht.

Als ich einmal einige Wochen vor Weihnachten aus dem Küchenfenster schaute, sah ich am Haus unserer Nachbarn einen besonders schönen, hell leuchtenden Weihnachtsstern. Unsere Tochter erzählte der Nachbarin, wie gut uns dieser Stern gefalle, und erfuhr dabei, daß ihr Mann ihn selbst gebastelt hatte. Er hatte Kleiderbügel aus Draht zusammengelötet und daran über zweihundert kleine elektrische Lichter angebracht. Jetzt schätzten wir den Stern noch mehr.

Einen Tag später klingelte es an der Tür. Es war unser Nachbar mit einem schönen Stern, den er für uns gebastelt hatte! Nur die elektrischen Lichter fehlten noch. Wir waren ganz begeistert und konnten es kaum erwarten, auch unseren Stern leuchten zu sehen .

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