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BLICK IN DIE PRESSE

Aus der Februar 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Associated Press


„Einer neuen Studie gemäß prüfen Psychiater selten die Religion ihrer Patienten objektiv, weil sie insgesamt glauben, daß von dort nur Probleme kommen. Doch ergab die Studie, daß die negativen Theorien einem Test nicht standhalten.

,Der prozentuale Anteil von Gottesgläubigen war unter den Patienten, die unter schweren Depressionen und Angstzuständen leiden, am niedrigsten’, so heißt es in der Studie., Zumindest können wir sagen, daß zwischen Depressionen und größerer Religiosität kein Zusammenhang besteht.’

Die Forscher drängen auf unvoreingenommenere Studien auf diesem Gebiet, ...und weisen darauf hin, daß die Psychiatrie bisher allgemein den religiösen Faktor nicht in Betracht gezogen hat.

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