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Zwei Briefe von Mary Baker Eddy zum Thema Rechtsstreit

Aus der März 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Abteilung für Kirchengeschichte in Der Mutterkirche veröffentlicht an dieser Stelle zum erstenmal Auszüge aus zwei Briefen von Der erste Auszug stammt aus einem Brief, den sie am 18. Februar 1903 an den Vorstand der Christlichen Wissenschaft schrieb. Darin rät sie dem Vorstand, die ursprüngliche Gründungsurkunde von 1879 beizubehalten — und sich auf keinen Fall auf Rechtsstreitigkeiten einzulassen. Ihr Brief enthält folgenden Abschnitt:

Ich wünsche, von allen rechtlichen Verpflichtungen frei zu sein, die sich künftig aus der Lage unserer Kirche ergeben. Ich möchte auch, daß Die Mutterkirche gründlich gegen falsche Ansprüche geschützt wird, die von untreuen Schülern erhoben werden könnten, wie auch gegen irgendwelche Rechtsstreitigkeiten, durch die Mutterkircheneigentum verloren oder die bestehenden Glaubenssätze und die Verwaltungsform der Kirche geändert werden könnten.

Den folgenden Brief schrieb Mrs. Eddy am 4. Januar 1906 an den ersten Leiter der Komitees für Veröffentlichungen, Alfred Farlow. Hier wie auch in zahlreichen anderen Briefen, die sie Farlow in dieser Zeit schrieb, sagt Mrs. Eddy ihm, er solle dafür sorgen, daß die Berichtigungsarbeit die Kirche niemals in einen Prozeß verwickelt.

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