viele Menschen meinen, daß unsere Welt von Jahr zu Jahr einem immer schneller werdenden Wandel unterworfen ist. Manch einem von uns mögen die Veränderungen sogar zu schnell gehen. Wir scheinen nicht immer in der Lage zu sein, Ereignisse vorauszusehen oder wieder in den Griff zu bekommen, wie zum Beispiel die Ölkatastrophe vor Wales zeigt. Es scheint, daß nicht wir die Umstände beherrschen, sondern sie uns beherrschen.
Hier bietet die Christliche Wissenschaft eine geistige Sicht auf unser Leben. Wir können den unterschiedlichen Situationen mit Zuversicht, Stärke und Autorität entgegentreten. So verdeutlicht diese HeroldAusgabe unter anderem, wie eine wachsame Einstellung, die das Leben als geistig und von Gott regiert erkennt, auf der Höhe der Zeit bleibt und sich heilend auf unsere Umwelt auswirkt.
Das menschliche Bewußtsein (individuell und kollektiv) öffnet sich zunehmend der Überlegung, daß eine materielle Sicht des Lebens letztendlich keine dauerhaften Antworten bieten kann. Wir werden in der nächsten Ausgabe des Herolds näher darauf eingehen, wie sich diese Öffnung im Denken in der Gesellschaft äußert und wie die Christliche Wissenschaft uns vielfältige Möglichkeiten bietet, auf den Hunger nach Geistigkeit im menschlichen Bewußtsein einzugehen.
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