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Psst!

Aus der Mai 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gottes Stimme ist viel lauter als das Brüllen von Löwen, viel lauter als das Rattern einer Dampflok oder das Donnern eines Vulkans. Gleichzeitig ist Gottes Stimme viel leiser als das Flüstern von kleinen Mädchen, das Summen einer Biene oder das Wehen eines zarten Windes. Einmal viel lauter als der größte Lärm und dann viel leiser als das leiseste Lüftchen? Das kann doch gar nicht sein? Aber es stimmt doch.

Denn wenn Gott spricht, dann denkt Er. Gott hat keinen Mund wie ihn Menschen haben. Gott spricht, indem er denkt. Gott spricht mit Gedanken, Gott spricht zu unseren Gedanken. Und ein Gedanke kann gleichzeitig viel größer und stärker als der lauteste Lärm sein und ist doch viel, viel leiser als der kleinste Ameisenschritt, weil er eben ein Gedanke ist.

Also, aufgepasst: Gott spricht, und ich will euch erzählen, wie man Ihm zuhören kann. Das ist nämlich ziemlich leicht.

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