„Da ward aus Abend und Morgen
der erste Tag“ —
wo blieb die Nacht?
Vom Licht geschieden, verborgen:
Die Finsternis
ward nicht gemacht.
Befreit von Ängsten und Leiden;
ein falsches Bild
vom Traum der Nacht.
Gebet und Glaube, sie zeigen
den Weg zum Licht:
Es leuchtet sacht.
Vorbei sind Kummer und Schmerzen,
vergessen das
Gespenst der Nacht.
Ein Dank kommt freudig von Herzen:
Der Christus hat
den Tag gebracht.
Erfüllt von Liebe und Leben,
regiert von Gott —
nein, keine Nacht!
Er hat den Himmel gegeben:
Glückseligkeit in uns erwacht.
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