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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der Oktober 1998-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


die gwalttätigen Ausschreitungen auf der Fußballweltmeisterschaft im Juli zeigen die notwendigkeit, intensiver über ein friedliches Miteinander und die Achtung vor dem Nächsten nachzudenken. Jeder Einzelne kann durch Gebet helfen, Furcht vor Gewalt im Alltag zu überwinden und durch Liebe jede Form von Gewalt aufzulösen. Die Beiträge in dieser Ausgabe zu diesem Thema machen deutlich, was für eine entscheidende Roll die Gewissheit von der immer gegenwärtigen Liebe Gottes dabei spielt. Durch sie gelang es einem Mann, eine gefährliche Schlägerei zu stoppen (siehe S. 10). und einer jungen Frau, der ständigen verbalen Belästigung durch einen mann auf der Straße ein Ende zu machen (siehe S. 12).

Das Erkennen der Herrschaft Gottes über jeden von uns ist unser individueller Beitrag zu einer erfolgreichen Regierung und gibt uns die Bereitschaft und klarheit, die Regierung der Länder im Gebet zu unterstützen. Zwei Beiträge diesen Monat nehmen dazu Stellung.

Wir sind wie immer

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