Sehr interessant war Ihr Programm zur Flexibilität in der Arbeitswelt. Hierbei sollte man niemals vergessen, dass der Mensch arbeitet, um zu leben; nicht umgekehrt. Außerdem galt es einmal als großer Fortschritt in der Entwicklung der Menschheit, sesshaft geworden zu sein, also nicht mehr beispielsweise den Viehherden zu folgen. Und jetzt soll man das plötzlich in Bezug auf die Arbeit tun?
—aus Berlin
Die im Herold erschienenen Artikel nahm ich heraus, sammelte sie und verschenkte ab und zu einen davon. Im vergangenen Jahr kam mir die Idee, meinen Geschwistern je einen Herold mit in den Weihnachtsbrief zu stecken. Nach einigen Wochen rief eins meiner Geschwister an und bat mich, ihr das Buch Wissenschaft und Gesundheit zu besorgen, da sie es gerne wieder lesen möchte. Sie hätte es vor vielen Jahren gelesen, aber zu philosophisch gefunden und nicht verstanden. Sie meinte, inzwischen sei ihr Verständnis für geistige Dinge gewachsen und das Buch würde ihr jetzt zugänglich sein. Außerdem möchte sie gerne von den vielen Medikamenten runter. Ich hatte ein Exemplar für sie und schenkte es ihr voller Freude. Seitdem liest sie es erneut.
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