Als größten Gefährdungsfaktor für den sozialen Frieden in Deutschland sieht die Bevölkerung derzeit den Konflikt zwischen Ausländern und Einheimischen an. Gut ein Drittel der Deutschen erwartet hier für die Zukunft sehr starke Probleme.” Das ist das Ergebnis einer Studie des BAT-Instituts in Hamburg (zitiert in Deutschland Nachrichten, New York, 13. September 2002).
Gibt es überhaupt eine Lösung für diese ausweglos erscheinende Situation? Sicherlich nur dann, wenn es gelingt, im Einzelnen ein Bewusstsein von nicht delegierbarer Verantwortung für das Gemeinwohl zu wecken. Dabei ist es notwendig, die Ursachen dieser Konflikte wie Fremdenangst und Fremdenhass zu vermindern. Wie gelingt uns das?
Ein großes Poster in Erfurt warb einmal für Toleranz und Verständnis mit folgendem Text:
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