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Brücken, wo einst die Mauer stand

Vorschau auf einen Bericht über die Jahresversammlung und Konferenz 2003

Aus der August 2003-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Berliner Mauer trennte nicht nur West- und Ost-Berlin. Sie trennte West- und Ostdeutschland, sie trennte Regime, sie trennte Völker, Freunde, Familien. Aber sie konnte nicht die Herzen trennen, die sich nach Freiheit sehnten, konnte nicht die Wünsche und Hoffnungen unterdrücken, dass der Fortschritt einmal dazu führen würde, dass diese künstliche Trennung aufgehoben werden würde. Und im November 1989 fand dieses historische und tief bewegende Ereignis statt, dass Liebe, Frieden und gedanklicher Aufbruch so unwiderstehlich geworden waren, dass die Mauer fiel.

Heute steht im Ortsteil Prenzlau auf einem breiten Grünstreifen, der früher einmal ein Stück des Todesstreifens war und inzwischen ein Park geworden ist, die Sporthalle der Basketball-Mannschaft Alba Berlin. Und in dieser Halle fand vom 1.-3. Juni die Jahresversammlung der Mutterkirche statt. „Was macht denn die Mutterkirche in einer Sporthalle?” mögen Sie fragen. „Brücken bauen, wo einst die Mauer stand”, könnte man darauf mit einem Lächeln antworten.

Dieser Schritt, die Jahresversammlung in Berlin abzuhalten, hat in der Tat viele Brücken gebaut:

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