Kick-Start”, „Launen-Lifting”, „Grübel-Stopp”, „Läster-Verbot”, „Vorbilder-Check”, „Reife-Prüfung”, „Haltungs-Note” – das sind die Kernpunkte eines Artikels mit dem Titel „Denkbar schön” aus einer Februar-Ausgabe der Frauenzeitschrift Petra. Dieser Artikel über so genanntes Selbst-Coaching war mir eine überaus unterhaltsame und interessante Lektüre. Er zeigt auf, wie oft wir recht lieblos, gedankenlos und kritikwütig mit uns selbst und anderen umgehen. Da wird beschrieben, auf welchem Weg Lästern über andere uns selbst schadet. Und es wird auch darauf hingewiesen, dass es selten Äußerlichkeiten sind, die uns an andern wirklich dauerhaft beeindrucken. Der Artikel zeigt uns weiter, dass der Begriff „Gedanken-Disziplin” es uns ermöglicht, „verhässlichenden” Gedanken beizukommen. Fazit der Autorin: „Wer Gutes denkt, sieht besser aus!”
Was die Autorin Wiebke Braun beschreibt, finde ich in Mary Baker Eddys Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, einem wahren Praxishandbuch, erklärt. Es liefert uns das Handwerkszeug, wie wir nicht nur „verhässlichende” Gedanken „verschöern”, sondern auch krankhafte Gedanken ausrotten können.
Die Wirkungen, die Gedanken auf den Körper haben, werden heute mehr und mehr erforscht. Und auf der Seite Fünf im Herold, Nachbarn & Nachbarn, drucken wir Erkenntnisse aus anderen Spiritualitäts-Zeitschriften ab. Der Artikel in diesem Monat beschreibt, wie durch Respekt und Mitgefühl Menschen in ihrem Lebensmut bestärkt, in ihrer individuellen Art ihr Leben zu gestalten und aufzufassen ermutigt und in schwierigen Zeiten einer Krebserkrankung begleitet werden können.
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