Das Seebeben am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 hat nicht nur riesige Landstriche und hunderttausend Betroffene erschüttert. Die Welt war entsetzt, schockiert, sprachlos, hilflos, erschüttert. Das schwerste Unglück seit Menschengedenken, so urteilten die Medien und benutzen schon bald weltweit das japanische Wort »Tsunami« für das Geschehen.
»Frage ruhig weiter, forsche weiter und finde dadurch vom Glauben zum Verständnis.«
Als das ganze Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher wurde, wurde auch die Frage nach Gott immer lauter. Die Menschen fragten: Wo war Gott, als das geschah?
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