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Von Wünschen und erfüllten Wünschen

Aus der Januar 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was erwarten Sie für das Jahr 2006? Nur das Beste? Oder sind Ihre Erwartungen für die Zukunft von Angst und Unsicherheit gesteuert? Wurde Ihnen eine schlechte Zukunft vorhergesagt — sei es von Ihrem Arbeitgeber durch eine Kündigung, von einem Arzt durch eine ungünstige Diagnose oder vielleicht durch das Horoskop, das Sie in einer Zeitschrift gelesen haben? Wünschen Sie sich einen (neuen) Arbeitsplatz, einen Lebenspartner, ein Kind oder einfach mehr Gelassenheit und Ruhe in Ihrem Alltag?

Egal, welches Thema Sie beschäftigt, Sie können sich noch heute dazu entschließen, sich (trotz allem) eine bessere, eine neue und eine gute Zukunft zu wünschen. Wünschen bringt nicht viel, sagen Sie vielleicht. Wünschen ist etwas für Kinder, die nochan den Weihnachtsmann glauben — aber nichts für einen aufgeklärten, modernen und erwachsenen Menschen?

Sich etwas wünschen heißt für mich, offen sein für das Gute.

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