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Keine Ursache für Kummer

»Deine Mutter ist tot!« Mit diesem Gedanken wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich war von der Stärke dieses Gedankens so überwältigt, dass in diesem Moment der Tod meiner Mutter für mich eine Tatsache war. Ich fing an zu weinen und rang mit einem schier unkontrollierbaren Gefühl von Verzweiflung.

Aus der August 2006-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zu dieser Zeit arbeitete ich als Assistentin eines Fotojournalisten im Osten der Türkei auf einer archäologischen Ausgrabungsstätte — fernab jeglicher Zivilisation. Ich wollte sofort zur nächstgelegenen Ortschaft fahren, um zu telefonieren. Mein Arbeitgeber versuchte zwar, mich zu beruhigen, jedoch ohne Erfolg. Wie groß war meine Überraschung, als meine Mutter am Apparat war! Ich werde nie vergessen, wie ich beinahe schockiert war, ihre Stimme zu hören. Als ich ihr von meinen Gedanken erzählte, mussten wir beide über die Gewalt und Wirkung dieser Illusion lachen. Meine Mutter lebte danach noch mehr als 40 Jahre.

Mrs. Eddy konnte so überzeugend Tod und Kummer verneinen, weil sie verstand, dass der Mensch Gottes geliebtes Kind ist, immer eins mit dem Schöpfer,der Leben ist.

Nicht lange nach diesem Erlebnis begann ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft und erfuhr, dass Mary Baker Eddy eine vergleichbare Situation in ihrem Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift wie folgt beschreibt.

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