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Editorials

Was erwarten wir von einer Kirche?

Heutzutage fragen sich viele Christen, was in ihren Kirchen vor sich geht. Warum sind sie nicht so voll wie früher? Hat die Christus- Botschaft heute weniger Anziehungskraft als in früheren Jahren? Die Menschheit ist heute mehr denn je in einem Wirbelwind materieller Tätigkeit befangen, und dies gibt dem einzelnen Menschen vielleicht weniger Zeit, die Leere des Lebens in der Materie zu empfinden oder des Menschen natürliche Hinneigung zu der göttlichen L iebe zu spüren.

Behandle das Denken, nicht die Materie

Christlich-wissenschaftliche Behandlung befaßt sich nur mit dem Denken. Dies wird häufig erwähnt, doch es kann nicht oft genug wiederholt werden, da es bei der Ausübung dieser Wissenschaft höchst wichtig ist, es zu verstehen.

Wir sind „Gottes Kinder“

Eine der Bibelstellen, die den Christlichen Wissenschaftern besonders vertraut und lieb sind, befindet sich im Ersten Brief des Johannes. Sie lautet: „Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir Gottes Kinder sollen heißen.

Bist du mit deinem Leben unzufrieden?

Glauben Sie, vom Leben enttäuscht worden zu sein, weil niemand da ist, der Sie versteht und schätzt, niemand, der sich um Sie kümmert — weil in Ihrem großen Bekanntenkreis niemand den Wunsch nach engerer Freundschaft mit Ihnen durchblicken ließ? Interessanterweise schließen diese Klagen oft die Bemerkung ein, daß der Betreffende selbst niemals jemanden gefunden habe, der in ihm den Wunsch nach der Freundschaft eines anderen geweckt hätte. Das menschliche Leben kann ziemlich trostlos und unbefriedigend werden, wenn in ihm der menschliche Umgang fehlt, der die natürliche Folge davon ist, daß man die Empfindungen und Ansichten eines anderen in gewissem Grade teilt.

„Gehet zu seinen Toren ein mit Danken“

„Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“ 2. Kor.

Schmerzloser Fortschritt

In einigen Ländern bemühen sich heutzutage manche Leute intensiv darum, den Prozeß der Verbesserung der Wirtschafts- und Sozialordnung durch sofortige und radikale Veränderungen außerordentlich zu beschleunigen. In einem Geist offener Verachtung haben manche sogar die seit langem respektierten sittlichen Normen der Bibel fallengelassen, die für den geistigen Fortschritt der Menschheit von entscheidender Bedeutung gewesen sind.

Eine wissenschaftliche Einstellung zur Liebe

Viele Krankheiten entspringen einem Versagen auf dem für die Funktion des Menschen wesentlichen Gebiet, das wir als Liebe kennen. Wenn man anscheinend nicht mehr das Gefühl hat, geliebt zu werden, oder glaubt, keinen Grund zu haben, jemanden zu lieben, oder überhaupt die Fähigkeit verliert, zu lieben, geht etwas im Körper vor sich, das oft, direkt oder indirekt, zu Krankheit führt.

Ist Rauchen gefährlich?

Es herrscht allgemein die Auffassung, daß man beim Tabakrauchen seine Gesundheit aufs Spiel setze und daß das Inhalieren von Marihuanadünsten zu mentaler Abhängigkeit führe. Die Christliche Wissenschaft pflichtet der Ansicht bei, daß beide Arten von Rauchen zu bedauern seien; aber ihre Gründe unterscheiden sich von den medizinischen Theorien.

Wähle ein hohes Ziel, nicht einen Trug!

Wenn ein Mensch sich ein Lebensziel setzt, so tut er dies, weil er meint, es verheiße ihm Glück und Erfüllung. Es ist hier wichtig zu erkennen, daß, allgemein gesprochen, das Ziel selbst in großem Maße die Mittel bestimmt, die er benutzt, um es zu erreichen.

Bibelunterricht

Wenn wir unter dem Wort „Scriptures“ (die Heilige Schrift) in den Konkordanzen zu Mary Baker Eddys Werken nachschlagen, finden wir viele Stellenangaben. Ein Studium dieser Stellen vermittelt uns einen höheren als den akademischen Begriff davon, was es bedeutet, Bibelunterricht zu geben.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.