Editorials
Im Jahre 1901 wurde Mrs. Eddy im Verlaufe eines Interviews mit einem Korrespondenten vom New York Herald nach ihrer Einstellung zu modernen materiellen Erfindungen wie der Dampfmaschine und des Telefons gefragt.
Der Bildungsgang hört nicht mit dem Schulabschluß auf. Das ganze menschliche Leben ist eine Zeit des Lernens und Umlernens.
„Den Gedanken falscher Stützen und des materiellen Augenscheins zu entkleiden, damit die geistigen Tatsachen des Seins erscheinen können — das ist die große Errungenschaft, durch die wir das Falsche wegfegen und dem Wahren Raum geben werden. Auf die Weise können wir in Wahrheit den Tempel oder Körper aufrichten, dessen, Baumeister und Schöpfer Gott ist‘.
Nichts ist so ausgesprochen beglückend, befriedigend und gesundheitsfördernd wie das Bewußtsein, in G ott, der immer gegenwärtigen göttlichen L iebe, zu leben. Der Psalmist sang: „Er sättigt die durstige Seele und [füllt] die Hungrigen mit Gutem.
Angesichts des weltweiten Problems der Luft- und Wasserverschmutzung und der Suche nach dringend benötigten Lösungen mögen sehr wohl viele über die Aufforderung in der Überschrift überrascht sein. Sie ist jedoch nichtsdestoweniger ebenso berechtigt wie deutlich.
Wenn wir Armut als ein Gefühl der Begrenzung definieren, ist es möglich, daß die wohlhabenden Leute dieser Welt genauso arm sind wie jene, die wir gewöhnlich für benachteiligt halten. In einem Artikel der Zeitschrift McCall's sagt Harvey Cox: „Am Wohlstand ist nichts auszusetzen, wenn wir ihn auch ehrlich für andere wünschen.
Jedes Gemeinwesen, in dem sich eine Kirche Christi, Wissenschafter, befindet, erhält in jedem Jahr ein kostbares Geschenk — mindestens einen Vortrag über das Thema des heilenden Christus. Diese jährlichen Vorträge sind wirklich eine Gabe G ottes.
Das Echo gibt den Schall, der den Berg erreicht, wieder und trägt ihn dadurch weiter. Dieser Vorgang entbehrt der Intelligenz, des Urteilsvermögens, der Klugheit oder des Gefühls für die Notwendigkeit, etwas zu schützen, denn er erfolgt ohne jedes Denken.
Das Kapitel über die Ehe im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy, beginnt mit einem Hinweis auf die Taufe Jesu und auf die Tatsache, daß Johannes der Täufer erstaunt war, daß der Meister zu diesem Zweck zu ihm gekommen war. Dann heißt es: „Jesu Zugeständnisse an materielle Methoden (in gewissen Fällen) dienten zur Förderung des geistig Guten.
Fragen, die aus dem Feld eingehen, deuten auf ein allgemein verbreitetes Mißverständnis in bezug auf die gegenwärtige Stellung der Jugend- und Junior-Foren hin. Von Der Mutterkirche wurden niemals Schritte unternommen, die Tätigkeit der Foren einzustellen, noch hat sie von ihr abgeraten.