Editorials
Sehr oft in der heutigen Zeit scheinen die Menschen vor den Einflüsterungen des Bösen in der Welt zu verzagen, in Niedergeschlagenheit zu versinken, trostlos zu sein, den Mut zu verlieren. Dies ist nicht schwer zu erklären; denn überall herrscht Kriegsgrauen und in vielen Gegenden Furcht vor innerem Umsturz infolge widerstreitender Regierungstheorien.
Mrs. Eddy schreibt auf Seite 331 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” über die Dreieinigkeit und bezeichnet dort Christus als „die geistige Idee der Sohnschaft”.
Vielleicht nichts in der täglichen Erfahrung ist so auffallend wie das Richten, sei es im Familien-, im Geschäfts- oder im Gesellschaftsleben, in nationalen oder internationalen Beziehungen. Die Christliche Wissenschaft bietet durch Anwendung geistigen, wahren Richtens den Schlüssel zu menschlichen Problemen.
Auf Seite vii des Vorworts zu „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy lesen wir die fesselnden Worte: „Die Zeit für Denker ist gekommen.
Jede Frage hinsichtlich Umgebung ist wissenschaftlich beantwortet durch die Tatsache, daß G ott, das unendlich Gute, allgegenwärtig ist und „außer ihm keiner mehr ist”. Schwierigkeiten, die auf dem menschlichen Sinn von Umgebung beruhen, können auf dieser Grundlage gelöst werden.
Webster erklärt das Zeitwort neiden u. a.
Die Erklärung des Apostels Paulus im 10. Kapitel des 1.
In der Bibel finden wir Freude mit Weisheit, Wissen, Gehorsam, Sanftmut, Licht in Verbindung gebracht. Ohne diese mit Freude verknüpften Eigenschaften können wir nicht erwarten, geistig freudig zu sein.
Die letzte Strophe des Gedichts „Liebe” von Mary Baker Eddy enthält folgende Zeilen (Gedichte, S. 7): „Von Deiner göttlichen Liebe gespeist, leben wir; Denn die L iebe allein ist das L eben”.
Im 130 Psalm finden wir einige der ermutigendsten Worte, die je geschrieben wurden. Laßt uns besonders über die im 3.