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Mit dankerfülltem Herzen kann ich Zeugnis dafür ablegen, wie unsre...

Aus der November 1910-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankerfülltem Herzen kann ich Zeugnis dafür ablegen, wie unsre beiden Kinder durch die Christian Science von schwerer Krankheit geheilt worden sind. Es sind erst zwei Jahre her, seit wir das Licht der Wahrheit sahen. Durch Bekannte wurden wir auf die Christian Science und deren wunderbare Heilerfolge aufmerksam gemacht und ließen unserm kleinen, damals zweieinhalb jährigen Sohn, der seit seiner Geburt an einem starken skrofulösen Ausschlag sowie an hartnäckiger Verdauungsstörung litt, gegen welche wir kein Mittel unversucht gelassen, Beistand im Sinne der Christian Science erteilen. Gleich die erste Hilfeleistung lieferte uns hinreichenden Beweis, daß wir den wahren Arzt gefunden hatten. Wir lernten erkennen, daß die göttliche Liebe allmächtig und allgegenwärtig ist und uns jederzeit hilft, wenn wir nur vollständiges Vertrauen haben. In sehr kurzer Zeit war der Kleine von den genannten Leiden befreit.

Im März 1909 wurde unsre achtjährige Tochter von einer heftig auftretenden Kinderkrankheit befallen. Der Zustand schien sehr ernst zu werden, und so benachrichtigten wir eine Vertreterin der Christian Science, die sogleich kam und dem Kinde Beistand erteilte. Von der Stunde an trat eine Wendung zum Besseren ein; das Fieber wich, und das Kind schlief ein. Am folgenden Tage fühlte sie sich bedeutend wohler. Obgleich der ganze Körper eine Röte zeigte, blieb die Temperatur doch normal, auch war die eingetretene Verdauungsstörung nach der zweiten Wahrheitserklärung beseitigt. Nach dreitägiger Hilfeleistung war die dem sterblichen Sinne nach böse Krankheit gehoben. Vierzehn Tage darauf wurde auch unser kleiner Sohn von der selben Krankheit befallen, wenn auch die Symptome nicht ganz die selben waren. Er hatte heftiges Erbrechen und gefährliche Krankheitserscheinungen im Halse. In welcher Angst und Sorge wären wir gewesen, hätten wir nicht gewußt, daß die göttliche Liebe allmächtig und eine stets gegenwärtige Hilfe ist. Obwohl der Kleine nur abwesenden Beistand erhielt, konnten wir die Wirkung desselben stets wahrnehmen; und als die Vertreterin das Kind besuchte, ging es ihm bedeutend besser. Sie erteilte ihm während ihrer Anwesenheit Beistand, und am dritten Tage war er wieder ganz frisch und munter.

Für diese herrlichen Beweise von der Macht der göttlichen Liebe und Wahrheit war mein Herz von neuem mit Dankbarkeit gegen Gott erfüllt, und mir fehlen die Worte, um mein Dankgefühl gegen Mrs. Eddy auszudrücken, die der Menschheit diese erlösende Wahrheit wieder dargelegt hat.

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