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Meine Familie und ich haben alle Ursache, für das, was die Christian Science...

Aus der März 1912-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Familie und ich haben alle Ursache, für das, was die Christian Science für uns getan hat, dankbar zu sein. Im Mai 1911 erkrankte eines Sonntags Abends unser ältester Knabe plötzlich an sehr heftigen Kopfschmerzen. Wir versuchten, ihm mit unserm allerdings noch geringen Verständnis zu helfen, doch die Schmerzen wollten nicht weichen, sondern verschlimmerten sich am nächsten Tag, bis zuletzt Fieber und Bewußtlosigkeit hinzutrat. Wir baten dann telephonisch eine ausübende Vertreterin um Beistand, und um eine sichere Diagnose zu bekommen, riefen wir auch einen Arzt. Der Letztere stellte eine tuberkulöse Gehirnentzündung fest und sagte, daß der Knabe höchstens noch acht Tage leben würde. Er verschrieb nichts, sondern meinte, ärztliche Kunst sei hier machtlos; auch stellte er eine schwierige Nacht in Aussicht.

Nachdem der Arzt gegangen war, teilten wir der ausübenden Vertreterin sofort seine Aussagen mit, worauf sie unverzüglich ihre Arbeit begann, und zwar mit dem Erfolg, daß der Knabe anstatt einer schweren Nacht einen recht guten Schlaf hatte. Er schlief auch fast den ganzen darauffolgenden Tag und die nächste Nacht. Am Sonnabend Morgen war er bei ziemlich klarem Bewußtsein und fast fieberfrei. Als der Arzt an diesem Morgen kam und die große Änderung zum Bessern bemerkte, konnte er seinen Augen kaum trauen. Nach vierzehn Tagen war der Knabe dank der Christian Science wieder vollständig gesund.

Auch meine Frau wurde durch Beistand im Sinne der Christian Science von einem sehr schweren Lungenkatarrh in ganz kurzer Zeit geheilt, und ich selbst bin durch diese Lehre von chronischer Verstopfung, Rheumatismus und häufig auftretenden Kopfschmerzen und Gehirnkrämpfen befreit worden. Auch sonst hat uns die Christian Science sehr viel Segen gebracht, und wir wissen kaum, wie wir für all das Gute, das wir durch sie empfangen haben, dankbar genug sein können.

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