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Meine Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir durch die Erkenntnis Gottes...

Aus der Februar 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir durch die Erkenntnis Gottes und das Verständnis der christlich-wissenschaftlichen Lehren zuteil worden sind, vermag ich nicht in Worte zu fassen. Durch eine Freundin meiner Frau, deren Tochter von langjährigen Magen- und Verdauungsbeschwerden geheilt worden war, wurde ich auf diese Lehre aufmerksam gemacht. Bis dahin war ich nicht mit einer, sondern mit vielen Krankheiten behaftet gewesen. Ich hatte ein Herzleiden, Rheumatismus, litt an Schlaflosigkeit, Nervosität, Schmerzen in der linken Seite und mußte während eines Zeitraums von fünfzehn Jahren viel ausstehen. Dabei trank ich Branntwein, kaute Tabak, und hatte so ziemlich alles versucht, um beide Gewohnheiten, denen ich fünfundzwanzig Jahre lang ergeben war, loszuwerden; es wollte mir aber nicht gelingen. Da hielt ich mit einem ausübenden Vertreter Rücksprache, ließ mir Beistand erteilen und wurde geheilt. In drei Wochen war aus mir ein gesunder Mensch geworden.

Ich gebe dieses Zeugnis ab in der Hoffnung, ein Leser möge dadurch ermutigt werden, in der Christlichen Wissenschaft Hilfe zu suchen, und in die Lage kommen auszurufen: „Eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.” Ich preise Gott und bin dankbar für die Lehren Mrs. Eddys, denn sie haben mich aus der Finsternis herausgehoben und mir das Licht gezeigt.

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