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[Beitrag zum Herold]

Rechtes Denken

Aus der Juli 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Quält dich des Bösen scheinbare Macht,
Und glaubst du vor Schmerz zu vergehen,
So gib nur auf dein Bewußtsein acht,
Wie Gedanken kommen und gehen.

Laß nichts in dein Bewußtsein hinein,
Was der göttlichen Wahrheit nicht gleichet,
So wirst in der Liebe geborgen du sein,
Und Sünde und Krankheit entweichet.

Halt Wache! Dem Irrtum gib niemals Raum;
Die Wahrheit ist stets gegenwärtig,
Und Christus erlöst dich aus sterblichem Traum;
Denn Liebe ist immer allmächtig!

Gott ist ja dein Vater, dein Schöpfer und Quell,
Aus Ihm nur strömt alles Leben,
Und dein Bewußtsein wird lauter und hell,
Willst acht du auf Ihn nur geben.

Gott schuf dich zu Seinem Ebenbild,
Er schuf dich vollkommen und rein;
Die göttliche Liebe, sie leuchtet so mild
In scheinbares Dunkel hinein.

Sie hält dich, sie zeigt dir den rechten Weg,
O folge nur ihrem Schein,
Sie leitet dich sicher auf schmalem Steg;
Vergiß nur nicht, dankbar zu sein!

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