Worte reichen nicht hin, um meine Dankbarkeit gegen Gott und mein Gefühl der Erkenntlichkeit gegen unsre Führerin auszudrücken für die Segnungen, die die Christliche Wissenschaft mir und meiner Familie gebracht hat. Im August 1911 wurde unser jüngstes Töchterchen durch diese wunderbare Wahrheit von dem ärztlicherseits als St. Veitstanz bezeichneten Übel, von dem sie drei oder vier Jahre lang geplagt worden war, augenblicklich geheilt. Sie hatte zuweilen heftige Anfälle und verlor schließlich vollständig den Gebrauch ihren linken Hand. Manchmal fiel sie plötzlich hin, wobei sie zu Schaden kam, und einmal schien es sogar, als sei sie tot. Diese Anfälle kehrten während eines Zeitraumes von ungefähr vier Jahren immer wieder, und da unsre Erkenntnis zur Überwindung dieses Zustands nicht auszureichen schien, wandten wir uns an eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft. Die Kleine wurde durch einmaligen Beistand geheilt, und ist seitdem völlig gesund gewesen.
Pittsburgh, Pa., V.S.A.
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