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Die Christliche Wissenschaft hat mich von einer Krankheit geheilt, für die...

Aus der Februar 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft hat mich von einer Krankheit geheilt, für die es nach ärztlicher Anschauung keine Heilung gibt. Nachdem ich durch eine Freundin von dieser Lehre gehört, teilte ich schließlich meiner Familie mit, ich würde damit einen Versuch machen. Nach drei Behandlungen fühlte ich mich viel wohler, doch ein Angehöriger meinte, wenn Gebet nicht gleich beim erstenmal Hilfe brächte, so würde es auch später nicht helfen; und da ich nichts von der Christlichen Wissenschaft verstand, ließ ich mir keinen weiteren Beistand erteilen. Jetzt kehrte das Leiden mit erneuter Heftigkeit wieder. Da ich aber zur Zeit der Behandlung beträchtliche Erleichterung verspürt hatte, beschloß ich herauszufinden, was mir eigentlich geholfen hatte. Ich fing also an, Wissenschaft und Gesundheit in Verbindung mit der Bibel zu lesen. Nach einiger Zeit wurde mir ein kleiner Lichtblick von der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen zuteil, und ich sagte mir, wenn dies wahr wäre, brauchte ich ja nicht krank zu sein. Dann kam ein so sehnliches Verlangen nach Erkenntnis über mich, daß ich ausrief: „Gott, laß es mich verstehen!” Am selben Tage war ich geheilt.

Wir haben viele andre Beweise von der heilenden Macht der Wahrheit in unsrer Familie gehabt, und Worte vermögen mein Dankgefühl für die Christliche Wissenschaft nicht auszudrücken. Ich möchte den lieben Freunden danken, die stets hilfsbereit sind, nicht nur mit Worten sondern auch mit freundlichen Taten. Gott, desgleichen unsrer lieben Führerin, Mrs. Eddy, bin ich sehr dankbar für dieses wundervolle Geschenk.

Durch die wunderbare Heilung meiner Mutter kam ich zur Christlichen Wissenschaft und wurde selber vor einigen Jahren von der Neigung zu starken Erkältungen in der Winterzeit geheilt. Es verging kaum ein Winter, wo ich mir nicht mindestens ein halb dutzendmal Erkältungen zuzog, und gewöhnlich hatte ich zum Schluß noch starke Influenza. Auch wurde ich von heftigen Schmerzen im Rücken und in den Seiten befreit; dieselben stellten sich alle sechs Monate ein und waren unerträglich. Ich habe gefunden, daß die Wahrheit uns nicht nur in Zeiten der Krankheit hilft, sondern daß sie bei richtiger Anwendung im Geschäft wie in allen Lebenslagen die wirksamste Stütze ist.

Worte sind zu schwach, um meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben dafür, daß ich diese Wahrheit gefunden habe. Täglich bete ich, daß ich des Namens einer Christlichen Wissenschafterin würdig befunden werden möge.

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