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Ein Zeichen der Zeit

Aus der Februar 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist gewiß ein erfreuliches Zeichen der Zeit, daß auch auf dem deutschen Sprachgebiet Männer von hohem Bildungsgrad und umfassenden Kenntnissen anfangen, als Außenstehende die Christliche Wissenschaft vor der Öffentlichkeit unbefangen zu erörtern und der Gründerin dieser Bewegung, Mary Baker Eddy, sowie den Anhängern ihrer Lehre Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ein solcher Gelehrter ist D. Dr. Karl Holl, Professor der Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität von Berlin. Vor uns liegt das fünfte Heft des siebenunddreißigsten Bandes der „Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft,” worin sich ein Beitrag von Professor Holl befindet unter dem Titel „Szientismus.” Veranlassung zu diesem Aufsatz von dreiundzwanzig Seiten scheint zunächst der bewußte Prozeß in Berlin gegen zwei Vertreter der Christlichen Wissenschaft gewesen zu sein.

Professor Holl hat sich’s offenbar viel Zeit und Mühe kosten lassen, über die Bewegung der Christlichen Wissenschaft und ihre Gründerin Tatsachen zu sammeln und in den Kern dieser Lehre einzudringen. Seine Ausführungen lassen erkennen, daß er sich nicht nur in das Lehrbuch und in die übrigen Werke unsrer Führerin vertieft, sondern auch eine Masse andern Lesestoff für und gegen die Christliche Wissenschaft bewältigt hat. Diese Sorgfalt, verbunden mit einem seltenen Scharfblick und einer strengen Gerechtigkeitsliebe, führt den Verfasser zu Darlegungen und Urteilsäußerungen, die für die Christlichen Wissenschafter sehr erfreulich sind.

Professor Holl ist bei seinem Erforschen der Quellen, die ihm Auskunft über das Leben und Wirken Mrs. Eddys versprachen, offenbar zu der Überzeugung gelangt, daß Sibyl Wilburs Buch, The Life of Mary Baker Eddy, wirkliche Tatsachen darlegt, denn er hält sich hauptsächlich an dieses Werk. Georgine Milmines The Life of Mary Baker Eddy and the History of Christian Science nennt er „eine Sammlung von Anklagestoff.” „Trotz der überall beigebrachten Beglaubigungen,” erklärt er, „ist das Meiste sofort als Klatsch oder gehässige Nachrede erkennbar.”

Den Anfang des Aufsatzes bildet ein kurzer Hinweis auf den obenerwähnten Prozeß sowie des Verfassers Meinungsäußerung über dessen Bedeutung. „Der im Szientistenprozeß zu Berlin gefällte Spruch,” lesen wir, „ist als erste gerichtliche Verurteilung des Szientismus innerhalb Deutschlands ein Ereignis, dessen Bedeutung weit über den einzelnen Fall hinausreicht. Niemand, der die Geschichte religiöser Bewegungen kennt, wird freilich annehmen, daß es jetzt mit dem Szientismus, auch nur bei uns in Deutschland, zu Ende wäre. Im Gegenteil. Die Sache hat nun Märtyrer erhalten, die Zeugen hatten Gelegenheit, ihre Lehre vor der breitesten Öffentlichkeit vorzutragen und der Eindruck ihrer Persönlichkeit war eher geeignet, für die Richtung zu werben, als von ihr abzuschrecken. Es scheint mir darum gerade an der Zeit, daß man sich ernsthafter als bisher um den Szientismus bekümmert. Und vielleicht tue ich den Juristen einen Dienst, wenn ich als Kirchenhistoriker den Versuch mache, sie über das Wesen dieses Glaubens zu unterrichten. Angesichts der herrschenden Stimmung ist es nicht überflüssig zu betonen, daß es auch hier gilt, alle persönliche Abneigung zurückzudrängen, damit auch dem Beschuldigten sein volles Recht werde.”

Dieser Aufgabe hat sich Professor Holl in hervorragender Weise entledigt. Er bietet uns zunächst eine in kräftigen, deutlichen Umrissen gezeichnete kurze Darlegung des Lebenslaufs Mrs. Eddys und der Entwicklung der von ihr ins Leben gerufenen Bewegung. Mit klarem Blick und sicherem Urteil weiß er zwischen dem Wahren und Unwahren, zwischen gehässiger Nachrede und wohlbegründeten Tatsachen, zwischen oberflächlichem Urteil und dem Ergebnis eingehenden Forschens zu unterscheiden. Was er von einer vorgeblichen Biographie unsrer Führerin denkt, ist bereits angeführt worden. Fast sämtliche allgemein bekannten Angriffe auf Mrs. Eddy und ihre Lehre werden von ihm kritisch beleuchtet.

Von einem Aufsatz über die Christliche Wissenschaft von M. Geiger in den „Süddeutschen Monatsheften” sagt Professor Holl, er stehe „ganz unter dem Bann jenes, in McClure’s Magazine zuerst gesammelten Anklagestoffs.” Eine Schrift von A. Ruegg, „Die Christian Science in biblischer Beleuchtung,” nennt er „oberflächlich,” und nachdem er einige Aussagen des Verfassers angeführt hat (z. B. Mrs. Eddy habe „sich’s gelegentlich viel kosten lassen, den Glauben an einen persönlichen Gott aus ihren Schülern auszurotten,” und die Christliche Wissenschaft lehre „nichts anderes als Entfaltungen der Lebensenergie, die in dem Patienten vorhanden ist”), erklärt er: „Von alledem steht bei Mrs. Eddy das genaue Gegenteil zu lesen.”

Günstig beurteilt der Verfasser einen Aufsatz über die Christliche Wissenschaft von Toni Harten-Höncke, Christl. Welt 1913 S. 1024 ff., sowie einen solchen von Carola Barth, Christl. Welt 1915 S. 958 ff. und 945 ff., indem er von beiden sagt, sie seien „höchst wertvoll, weil auf persönlicher Bekanntschaft mit Szientisten beruhend.”

Daß Mrs. Eddy nach der zweiten Vermählung ihr Söhnchen aus erster Ehe einer Wärterin übergeben mußte und es dann aus den Augen verlor bis es herangewachsen war, ist bekanntlich sehr mißdeutet worden. Professor Holl sagt darüber: „Das Bemühen, ihr aus allem einen Strick zu drehen, hat auch bei diesem Punkt eingesetzt. Sie soll sich nie recht um das Kind bekümmert haben. Aber was hätte sie, die auf den guten Willen ihrer Familie angewiesen war, gegen deren Verfügung viel machen können? Herzlos kann sie nicht gewesen sein. Sonst hätte sie es nicht gerade mit Kindern immer so gut verstanden.”

In bezug auf die Quimby-Kontroverse sagt Professor Holl, Mrs. Eddy habe sich „wohl mit Recht gegen die Nachrede gewehrt, daß sie ihren Grundgedanken von Quimby übernommen hätte.” Und im weiteren lesen wir: „Was sie mit Quimby verband, war die Überzeugung, daß alle Krankheit letztlich im Gemüt wurzle und die Heilung daher durch seelische Beeinflussung bewirkt werden müsse. Aber geschieden war sie von Quimby, und zwar von Anfang an, durch ihren ernsthaften puritanischen Gottesglauben.” Die Behauptung, Mrs. Eddy habe sogar „ihr ganzes Werk wörtlich aus Papieren dieses Quimby abgeschrieben,” fertigt der Verfasser mit folgenden Worten ab: „Es ist fast belustigend zu sehen, wie Quimby, der von den Gegnern zunächst als halber Schwindler behandelt wird, auf einmal zu geistiger Bedeutung emporsteigt, sobald es sich um die Quimby-Manuskripte handelt.” Warum, so fragt Professor Holl, sollte Quimby befähigter sein als Mrs. Eddy, die von ihr vertretenen Gedanken hervorzubringen? Als weiteren Beweis der Torheit des Versuchs, die Verfasserschaft von Wissenschaft und Gesundheit Quimby zuzuschreiben, führt er die Tatsache an, „daß Quimbys Sohn nicht dazu zu bringen war, die eigentlich entscheidenden, d. h. die von seinem Vater selbst geschriebenen Stücke zu veröffentlichen oder auch nur jemand zu zeigen.”

Mark Twains Vermutung, daß ein emeritierter unitarischer Geistlicher namens Wiggin, der Mrs. Eddy beim Korrekturlesen usw. half, Science and Health verfaßt habe, wird ebenfalls von Professor Holl widerlegt, besonders mit folgenden Worten: „Der Hinweis auf Wiggin erledigt sich einfach dadurch, daß Wiggin selbst, obgleich er Mrs. Eddy persönlich nichts weniger als wohl wollte, nie das Verdienst für sich in Anspruch nahm, Science and Health geschrieben zu haben.”

Neben dem geschichtlichen Teil des Aufsatzes und zum Teil damit verwoben finden wir eine Darlegung der Lehre Mrs. Eddys, die geradezu bewundernswert ist. Damit soll nicht gesagt sein, daß wir als Christliche Wissenschafter Professor Holls Darlegungen und Folgerungen in allen Einzelheiten unterschreiben können; aber im großen und ganzen hat er Mrs. Eddys Lehre richtig erfaßt, wenigstens den Buchstaben, und noch selten, wenn überhaupt jemals, sind die Grundgedanken der Christlichen Wissenschaft von einem Außenstehenden so systematisch geordnet und so klar beleuchtet worden.

Professor Holl erklärt: „Die Grundlage [dessen, was Mrs. Eddy lehrt] bildet eine vom Gottesbegriff ausgehende, in festen Strichen entworfene Metaphysik.” Seine sämtlichen Ausführungen lassen erkennen, daß ihm eine vom Gottesbegriff ausgehende Metaphysik zum mindesten sehr sympathisch ist. Für die materielle Richtung in der Religion hat er offenbar nicht viel übrig. „Es ist geschmacklos,” erklärt er, „wenn man dem Szientismus gegenüber hoch philosophisch das Dasein der Materie zu erweisen oder ihn geschichtlich durch Einreihung in die mit Parmenides und Plato beginnenden Systeme zu beleuchten sucht.” Und weiter unten lesen wir: „Der Satz, daß Gott die Wirklichkeit ist, ist der Grundsatz jeder echten, keineswegs der entarteten Religion. Dieser Satz hat zu seiner gedanklichen Umdrehung den andern, daß also die Welt ein Schein ist. Gerade die höchsten Vertreter der Religion haben immer diese Behauptung gestreift. Nicht nur aus neuplatonischen, mystischen und buddhistischen Schriften, sondern aus Altem und Neuem Testament ließen sich genug Worte anführen, die besagen, daß die [materielle] Welt vor Gott nur Rauch und Dampf ist. Ernsthaft will freilich keine Religion (vom Buddhismus abgesehen) diese Folgerung ziehen. Man greift dann, um die Wirklichkeit Gottes und die Wirklichkeit der [materiellen] Welt gleichzeitig festhalten zu können, zu Ausdrücken, wie den, daß es eine höhere Wirklichkeit über der gemeinen, eine eigentliche hinter der sinnenfälligen, oder daß es Stufen des Seins gebe u. ä. Gedankenmäßig angesehen, sind das lauter Notbehelfe. Der Begriff des Seins erlaubt keine Steigerung: entweder ist etwas oder es ist nicht; entweder ist es wirklich oder ist es unwirklich.”

Wie klar und einfach ist doch diese Logik!

In bezug auf die rasche Verbreitung dieser Bewegung sagt der Verfasser: „Das Wirksamste dabei ist ohne Frage das, was Zola den Schrei nach Gesundheit genannt hat. Aber eben weil dieses Verlangen so natürlich, so selbstverständlich ist, bedarf es wohl noch einer genaueren Erklärung, wieso dieser Wunsch gerade in unserer Zeit zu einer großen Kirchenbildung hat führen können. Es genügt nicht, darauf hinzuweisen, daß zu allen Zeiten in gewissen frommen Kreisen Bedenken gegen die Beiziehung eines Arztes bestanden haben oder darauf, daß unsere Zeit vielleicht um den Körper besorgter ist als eine frühere — wenigstens es vor dem Kriege war. Denn das eigentliche Rätsel liegt darin, wie neben einer hochentwickelten ärztlichen Wissenschaft diese Art der Heilung aufkommen konnte. Das wäre völlig unmöglich, wenn der Szientismus nicht tatsächlich Heilungen, und zwar nicht bloß von eingebildeten Krankheiten, zuwege gebracht hätte. Aber das Vorübergehen am Arzt, das die Empfänglichkeit für den Szientismus in sich schließt, legt doch auch eine weitere Frage nahe. Da die Kunst der heutigen Ärzte keinem Zweifel unterließt, muß man wohl schließen, daß das persönliche Vertrauen zum Arzt als Menschen eine gewisse Verminderung erfahren hat. Und man kann nicht umhin, anzunehmen, daß ein gewisser beliebter Ton unter den Medizinern, das zynische Sichbrüsten mit der materalistischen Weltanschauung, nicht ohne Schuld daran ist.”

Im weiteren erklärt Professor Holl, „die ganze Welt aus einem einzigen Gesetz erklären zu können,” verleihe immer „ein gewisses Sicherheits-, ja Überlegenheitsgefühl,” auch weist er auf „die hohen sittlichen Kräfte” hin, „die der Szientismus weckt,” und weiter unten sagt er, „die Überzeugung von der Macht der falschen Annahmen” (womit er offenbar meint, die Überzeugung, daß die Macht des Bösen eine falsche Annahme ist) gebe „Menschen von großer Selbstzucht und Geschäftstüchtigkeit und zugleich von gewinnendem Wesen.” Interessant ist ferner die Bemerkung des Verfassers: „Diese kleineren Gemeinschaften sind noch wirkliche Brudergemeinden, während unsere großen Kirchen kaum Hörergemeinschaften sind.”

Professor Holl weist bei der Zusammenfassung der Resultate seiner Beobachtungen und Forschungen mit bedenklichem Kopfschütteln auf einige Punkte in der Lehre der Christlichen Wissenschaft hin, die, wie er meint, nicht leicht mit den „tiefsten Gedanken des Christentums” in Einklang zu bringen seien. Aber seine Einwände sind nicht sehr energisch. Sagt er doch gleich darauf: „Diese Dinge stehen nun einmal in der Bibel der Szientisten und eine gewisse Verbindung mit dem Ausgangspunkt läßt sich herstellen. Die Gerechtigkeit verlangt es, dies anzuerkennen.”

Folgende Worte bilden den Schluß des Aufsatzes: „Ich glaube darum, der Richter wird gut tun, grundsätzliche religiöse Auseinandersetzungen mit dem Szientismus überhaupt zu vermeiden und sich an den Punkt zu halten, der rechtlich allein faßbar ist und an dem auch der Szientist sich nicht vergewaltigt fühlen kann: Grenzen der ‚Erkenntnis‘ gesteht auch der Szientismus — jedenfalls in der Gegenwart — zu, sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesamtheit. Daraus folgt aber für den Heiler die Pflicht, sich seiner Grenzen bewußt zu bleiben, zumal da er sich für sein Gebet bezahlen läßt. Und das heißt, daß er genötigt werden kann, mindestens die anerkannten Vorsichtsmaßregeln bei der Behandlung anzuwenden.”

Wohl erkennt die Christliche Wissenschaft „Grenzen der Erkenntnis” an; aber es sind die Grenzen, auf die Jesus mit folgenden Worten hinweist: „Ich kann nichts von mir selber tun.” Man darf nicht vergessen, daß er hinzufügte: „Der Vater aber, der in mir wohnet, derselbige tut die Werke.” Das Innewohnen des Vaters also war es, das ihn zu seiner wunderbaren Heiltätigkeit befähigte. Um wahrhaft in des Meisters Fußtapfen zu wandeln, um die Werke zu tun, die er tat und die er seinen Nachfolgern auftrug, muß der Christliche Wissenschafter Gott in sich wohnen und durch sich wirken lassen, er muß seine eigne menschliche Ohnmacht einsehen, dabei aber Gott als die Macht erkennen, durch die er alles vermag. In dem Grade wie er dies tut, schwinden für ihn die „Grenzen der Erkenntnis.”

Der Christliche Wissenschafter weiß jedoch, daß er gewissen Umständen des gegenwärtigen menschlichen Erfahrungskreises Rechnung tragen muß. Den sanitären Verordnungen ist er stets gehorsam, und im Fall von ansteckenden Krankheiten fügt er sich den hierauf bezüglichen Gesetzen, denn er weiß, daß er kein Recht hat, den Mitmenschen einer Gefahr auszusetzen, vor welcher sich dieser nicht auf christlich-wissenschaftliche Weise zu schützen weiß. Er sucht nicht einen andern zu überreden, sich christlich-wissenschaftlich behandeln zu lassen. Will ein Patient, der freiwillig um Hilfe durch die Christliche Wissenschaft nachgesucht hat, sich wieder dem Arzt und materiellen Mitteln zuwenden, so hält der Praktiker der Christlichen Wissenschaft ihn nicht davon ab. Er gesteht ihm also die persönliche Freiheit zu, die er selber in solchen Fragen beansprucht, und handelt dem Rat unsrer Führerin gemäß: „Es ist gut zu warten bis die, denen du nützen willst, für den Segen bereit sind” (Wissenschaft und Gesundheit. S. 238).

Zum Schluß sei noch der Überzeugung Ausdruck gegeben, daß niemand, der gerne ehrliches Spiel sieht, den besprochenen Artikel lesen kann, ohne von der Vorurteilslosigkeit und Gerechtigkeitsliebe des Verfassers angenehm berührt zu sein. Und jeder Christliche Wissenschafter wird sich diesem Gelehrten zu Dank verpflichtet fühlen.


Alles vergehet;
Gott aber stehet
Ohn’ alles Wanken;
Seine Gedanken,
Sein Wort und Willen hat ewigen Grund;
Sein Heil und Gnaden,
Die nehmen nicht Schaden,
Heilen im Herzen
Die tödlichen Schmerzen,
Halten uns zeitlich und ewig gesund.

Copyright, 1917, by The Christian Science Publishing Society
Verlagsrecht, 1917, von The Christian Science Publishing Society

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