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Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren...

Aus der Juni 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, möchte ich hier meinen Dank aussprechen. Seit vierzehn Jahren war ich von einem Übel geplagt, das sich auf alle mögliche Arten zeigte. Ich mußte viel das Bett hüten und konnte meiner Familie gar nichts sein. Die letzten fünf Jahre konnte ich nur am Stock und mit großer Anstrengung gehen, und jeder Arzt meinte, es sei keine Hilfe für mich vorhanden, meine Aussichten seien das Irrenhaus oder der Tod. Dieser allein könnte mich, wie ich glaubte, von meinen mitunter sehr schmerzhaften Leiden befreien.

Nun hatte ich kurz vorher durch gute Bekannte von der Christlichen Wissenschaft gehört. Sie erzählten mir, welcher Segen durch sie der Menschheit zufließt, und in meiner Not wandte ich mich dieser Lehre zu. Ich bat eine Anhängerin der Christlichen Wissenschaft um Behandlung und kaufte mir das Lehrbuch und den Herold. Von Tag zu Tag durfte ich nun mit Mann und Kind die göttliche Liebe mehr fühlen, so daß ich nach drei Wochen vollständig gesund war und alle Hausarbeit wieder verrichten konnte. Ich war von allen Übeln befreit, von Unterleibsleiden, von Wandernieren und Magenschmerzen, von Herzschwäche und einem sogenannten unheilbaren Nervenleiden, auch konnte ich wieder gehen, und zwar so gut und lange wie jeder gesunde Mensch. Ich kann nicht anders als dies meinen Mitmenschen mitzuteilen, damit diejenigen, die in Not sind, Trost finden und wissen mögen, daß auch in Fällen, wo die Schwierigkeiten scheinbar groß sind, Hilfe da ist. Nie in meinem Leben habe ich solche Ruhe und Zufriedenheit empfunden wie jetzt. Ich kann Arbeit verrichten, mag sie heißen wie sie will. Für all diese durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen preise ich Gott und bin unsrer edlen Führerin, Mrs. Eddy, und allen denen, die mir geholfen haben, den Weg zur Wahrheit zu finden, von Herzen dankbar, desgleichen dafür, daß ich nun auch andern helfen kann, wie mir geholfen wurde.


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