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Ich betrachte es als eine Pflicht, meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich betrachte es als eine Pflicht, meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck zu geben, da wir in unsrer Familie so viele wunderbare Demonstrationen durch dieselbe erlebt haben. Meine Tochter wurde von Tuberkulose in den Kniegelenken geheilt, und zwar durch das bloße Lesen von Wissenschaft und Gesundheit, nachdem sie mehrere Ärzte konsultiert und viele Monate lang an einem Bein eine Schiene und an beiden Binden getragen hatte. Sie mußte viele Jahre lang Gläser tragen, hat für dieselben aber keine Verwendung mehr, da dieses Übel überwunden worden ist. Noch viele andre Übel ist sie losgeworden. Mein Sohn wurde von einer ernsten Verletzung geheilt, die er bei einem Unfall davontrug, sowie auch von Rheumatismus, Erkältungen und Brandwunden.

Mein kleiner achtjähriger Enkel weiß nichts von Arznei. Er ist von Zahnschmerzen, Luftröhrenentzündung und einer rheumatischen Entzündung geheilt worden. Sein Bein war so geschwollen, daß wir ihm den Strumpf kaum ausziehen konnten. Zwei Tage darauf konnte er aber wieder zur Schule gehen. Die Luftröhrenentzündung wurde durch einmaligen Beistand überwunden, und er hat seitdem nichts derartiges wieder gehabt. Ich bin von einem bösartigen Gewächs an der Lippe geheilt worden, von Verdauungsbeschwerden, Typhus, von einem Abszeß, von Diphtheritis und einem Halsübel. Als ich einmal das Unglück hatte, mir den Arm zu brechen, ließ ich mir ihn nicht vom Arzt einrichten; dennoch kann ich ihn, von einer kleinen Steifheit abgesehen, ebenso gut brauchen wie den andern. Nach der ersten Nacht verspürte ich nur sehr wenig Schmerzen.

All die erwähnten Leiden wurden durch die Anwendung der Wahrheit seitens einer gesinnungstreuen Praktikerin überwunden. Ich bin Gott von Herzen dankbar und fühle mich auch Mrs. Eddy gegenüber zu Dank verpflichtet für all das Gute, was wir empfangen haben, zu dem auch mein Verständnis von der Christlichen Wissenschaft gehört, so gering es noch sein mag. Mein sehnlicher Wunsch ist, täglich in der Erkenntnis zu wachsen durch das Studium der Lektions-Predigten und der christlich-wissenschaftlichen Schriften. Sie helfen uns, unsre Fehler zu überwinden und gegen unsre Mitmenschen freundlicher zu sein.

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