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Neue Preise für unsre Zeitschriften

Aus der August 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch die hohen Papierpreise sowie andre erhöhte Herstellungskosten sind die Verleger von Zeitungen und Zeitschriften während der letzten zwei Jahre vor Verhältnisse gestellt worden, wie sie in der Geschichte des Verlagshandels noch nie dagewesen sind. In einer kürzlich veröffentlichten Bekanntmachung vom Präsidenten der American Newspaper Publishers’ Association heißt es u, a: „Die meisten amerikanischen Zeitungsherausgeber haben sich genötigt gesehen, den Preis ihres Blattes sowohl wie die Preise für Inserate zu erhöhen, in der Hoffnung, genug zu verdienen, um ihr Geschäft weiterführen zu können.”

Der Preis des für das Christian Science Journal, den Christian Science Sentinel, den Herold der Christian Science, das Quarterly und die Broschüren verwendeten Papiers ist beinahe um das Doppelte gestiegen, und das Papier worauf der Christian Science Monitor gedruckt wird, kostet ungefähr 75 Prozent mehr als vor zwei Jahren. Die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft ist so sparsam verfahren, wie es die hohe Norm ihrer Literatur nur irgendwie zuläßt. Sie kann weder die Norm ihrer Zeitschriften herabsetzen noch deren Umfang verkleinern, wie verschiedene Verleger zu tun gezwungen waren, um der Schwierigkeit einigermaßen zu steuern.

Die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft sieht sich daher wie viele andre Verleger von Zeitungen und Zeitschriften vor die Notwendigkeit gestellt, den Preis ihrer Schriften zu erhöhen, und zwar wird am 1. Juli 1917 folgender Tarif in Kraft treten:

The Christian Science Journal, früher jährlich $2.00, neuer Preis jährlich $3.00 (M. 12.70, Fr. 15.75); Einzelhefte 30 Cents (M. 1.25, Fr. 1.55).

Christian Science Sentinel, früher jährlich $2.00, neuer Preis jährlich $3.00 (M. 12.70, Fr. 15.75); Einzelhefte 7 Cents (30 Pf., 37 cts.).

Der Herold der Christian Science, früher jährlich $1.00, neuer Preis jährlich $2.00 (M. 8.45, Fr. 10.50); Einzelhefte 20 Cents (85 Pf., Fr. 1.05).

The Christian Science Quarterly, früher jährlich 50 Cents, neuer Preis jährlich $1.00 (M. 4.25, Fr. 5.25); Einzelhefte 25 Cents (M. 1.05, Fr. 1.30).

The Christian Science Monitor, früher jährlich $5.00, neuer Preis jährlich $9.00 (M. 38.10, Fr. 47.25); einzeln 3 Cents (13 Pf., 16 cts.).

Abonnements für neun, sechs und drei Monate werden nach den Jahrespreisen berechnet.

Obige Preise schließen das Porto ein. Es ist dies der einheitliche Tarif für die Zustellung der Zeitschriften durch die Post und gilt für alle Länder.

In dem Maße, wie die Christlichen Wissenschafter Mrs. Eddys Auffassung von der Kirche Christi, der Scientisten, teilen, entfalten sich ihnen die Mittel, die unsre Führerin durch ihre Demonstration für die Ausdehnung und größere Nützlichkeit der gegenwärtigen Kirchentätigkeit vorgesehen hat. Sie sehen dann ein, warum Mrs. Eddy den ernsten Wunsch aussprach, daß die Christlichen Wissenschafter unsre Literatur unterstützen möchten. Die Wirksamkeit eines Abonnements auf das Journal, den Sentinel, den Herold, das Quarterly oder den Monitor nimmt in dem Verhältnis zu, wie der Abonnent erkennt, worin sein Vorrecht und somit auch seine Verantwortlichkeit gegenüber der christlich-wissenschaftlichen Literatur besteht. Der finanzielle Ertrag, der aus dem Verkauf der christlich-wissenschaftlichen Literatur erwächst, stellt nicht nur eine Anerkennung des Inhalts dieser Schriften dar, sondern er bildet auch einen beträchtlichen Teil der Mittel, die zur Unterstützung und Erweiterung der Wirksamkeit Der Mutter-Kirche verwendet werden, einer Wirksamkeit, die sich auf der ganzen Welt geltend macht.

Der Christliche Wissenschafter, dessen „Auge einfältig” ist und der sich der unbegrenzten Möglichkeiten bewußt ist, die seines selbstlosen Wirkens harren, wird unsre Zeitschriften noch williger und wirksamer unterstützen als bisher. In dieser ernsten Stunde der Weltgeschichte wird er seine Unterstützung besonders auch dem Christian Science Monitor angedeihen lassen, damit dieser heutige große Weltbote imstande sei, auf wirksamere Weise seine Aufgabe zu erfüllen, die darin besteht, Ideen und Ideale, die sich der wahren Substanz und Lebenskraft des Weltalls nähern, in Umlauf und zum Austausch zu bringen.

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