Durch die hohen Papierpreise sowie andre erhöhte Herstellungskosten sind die Verleger von Zeitungen und Zeitschriften während der letzten zwei Jahre vor Verhältnisse gestellt worden, wie sie in der Geschichte des Verlagshandels noch nie dagewesen sind. In einer kürzlich veröffentlichten Bekanntmachung vom Präsidenten der American Newspaper Publishers’ Association heißt es u, a: „Die meisten amerikanischen Zeitungsherausgeber haben sich genötigt gesehen, den Preis ihres Blattes sowohl wie die Preise für Inserate zu erhöhen, in der Hoffnung, genug zu verdienen, um ihr Geschäft weiterführen zu können.”
Der Preis des für das Christian Science Journal, den Christian Science Sentinel, den Herold der Christian Science, das Quarterly und die Broschüren verwendeten Papiers ist beinahe um das Doppelte gestiegen, und das Papier worauf der Christian Science Monitor gedruckt wird, kostet ungefähr 75 Prozent mehr als vor zwei Jahren. Die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft ist so sparsam verfahren, wie es die hohe Norm ihrer Literatur nur irgendwie zuläßt. Sie kann weder die Norm ihrer Zeitschriften herabsetzen noch deren Umfang verkleinern, wie verschiedene Verleger zu tun gezwungen waren, um der Schwierigkeit einigermaßen zu steuern.
Die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft sieht sich daher wie viele andre Verleger von Zeitungen und Zeitschriften vor die Notwendigkeit gestellt, den Preis ihrer Schriften zu erhöhen, und zwar wird am 1. Juli 1917 folgender Tarif in Kraft treten:
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.