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Tiefe Dankbarkeit und die Überzeugung, daß unsere Erfahrung anderen...

Aus der August 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Tiefe Dankbarkeit und die Überzeugung, daß unsere Erfahrung anderen Eltern in ihrer Verzweiflung helfen wird, veranlassen mich, dieses Zeugnis einzusenden. Unsere siebenjährige Tochter wurde völlig gelähmt, der Aussage der Ärzte gemäß, infolge von Gehirnhautentzündung nach einer Erkrankung an den Masern, und obwohl wir sie in ein hiesiges Krankenhaus brachten und ihr die bestmögliche Pflege zuteil werden ließen, siechte sie doch sichtbar dahin. Nachdem dieser Zustand wochenlang angedauert hatte, erklärte man uns endlich, das Kind sei nicht zu retten oder werde bestenfalls auf Jahre hinaus gelähmt sein. Nun beschlossen wir, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen und nahmen somit das Kind nach San Francisco, wo sie in die Behandlung eines Praktikers gegeben wurde. Während ihres Aufenthaltes im Krankenhaus hatte man ihr allnächtlich materielle Mittel eingegeben, die nach Aussage der Wärterinnen unbedingt notwendig waren. In der ersten Nacht unter christlich-wissenschaftlicher Behandlung schlief sie bereits ziemlich gut, und nach drei Tagen war ihre Verdauung normal. Nach weniger als einer Woche in San Francisco konnte sie wieder sprechen, und nach drei Wochen war sie imstande, umherzugehen. Genau einen Monat nach Beginn der christlich-wissenschaftlichen Behandlung nahmen wir sie nach dem Golden Gate Park, wo sie mit der alten kindlichen Fröhlichkeit umherlief und spielte.

Wir sind unaussprechlich dankbar für alles, was uns die Christliche Wissenschaft gebracht hat, und wir wissen, daß nichts unsere Dankbarkeit besser zum Ausdruck bringen kann als unser Bestreben, diese heilsame Wahrheit auch anderen mitzuteilen. Es ist mein aufrichtiges Gebet, daß ich imstande sein möge, ein gründliches Verständnis von diesem großen Werk zu erlangen.

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