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Vor dreizehn Jahren wurden wir durch eine liebe Freundin auf die Christliche Wissenschaft...

Aus der September 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor dreizehn Jahren wurden wir durch eine liebe Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Da meine Mutter eine fleißige Bibelleserin war, sagte sie, sie müsse die Christliche Wissenschaft erst darauf prüfen, um festzustellen, ob sie mit der Bibel übereinstimme. Wir besuchten dann die Gottesdienste und Versammlungen, kauften uns die Herolde und drangen so tiefer in das geistige Verständnis ein. Nun baten wir auch eine Praktikerin, uns beizustehen. Meine Mutter hatte ein nervöses Herzleiden und mehrere Wunden an den Händen, die trotz Salbe nicht heilen wollten. Ich selbst litt elf Jahre lang an einer unangenehmen Flechte, die mich sehr am Gehen hinderte und mir viel Quel verursachte. Auch war ich hochgradig bleichsüchtig und litt sehr an Kopfschmerzen. Meine Mutter und ich gingen beide zugleich zu einer Vertreterin, und jede von uns hatte drei Behandlungen, wodurch wir vollständig hergestellt wurden. Lange Zeit seitdem haben wir keine Behandlungen mehr gebraucht, sondern konnten alle Anfechtungen durch das eigene Studium und durch die Anwendung des Gelernten überwinden.

Erst neulich, nach dreizehn Jahren, mußte ich wieder die Praktikerin aufsuchen, weil ich mit einem Übel, einem abnormalen Haarausfall, nicht allein fertig werden konnte. Auch jetzt wurde mir schnell geholfen, und ich sehe, daß ich diese Erfahrung nötig hatte, denn ich hatte niemals daran gedacht, Gott auch öffentlich meinen Dank dafür auszusprechen, daß ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt werden durfte und daß sie mir und meiner Mutter in all diesen Jahren, namentlich in den letzten schweren Zeiten des Krieges, eine Stütze und ein Stab gewesen war. Unaussprechlicher Dank erfüllt uns für die aufopfernde Liebe unserer Führerin, Mrs. Eddy, die uns ein richtiges Verständnis von der Bibel und der Lehre Jesu gegeben hat.

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