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Mit dankerfülltem Herzen für die Kenntnis der Christian Science und für all die...

Aus der Januar 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankerfülltem Herzen für die Kenntnis der Christian Science und für all die liebevolle Hilfe die ich erhalten habe, wünsche ich von einigen der vielen Segnungen, die mir während den letzten sieben Jahren zuteil geworden, Zeugnis zu geben. Im Dezember 1912, als ich von einem schweren Gallensteinleiden befallen wurde und an anderen sogenannten unheilbaren und chronischen Krankheiten litt, entschloß ich mich alle ärztliche Behandlung aufzugeben und mich für physische Heilung an die Christian Science zu wenden. Ich ließ „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ kommen, und nachdem ich einige Tage ernstlich studiert hatte war ich von vielen von den unharmonischen Zuständen befreit; nur ein Bronchialhusten, der mich seit Jahren beständig geplagt hatte, erwies sich als hartnäckig, aber auch dieser wich der Wahrheit nach einigen Tagen, während denen ich abwesend Behandlung hatte. Ich kann meine Dankbarkeit für die liebevolle Hilfe von Praktikern die immer so rasch und selbstlos jeder Bitte um Beistand entgegenkommen, nicht genügend ausdrücken. Ich bin auch sehr dankbar für alle unsere Literatur, besonders Mrs. Eddys Werke, welche, wenn studiert mit dem ehrlichen Wunsch die Wahrheit kennen zu lernen, den Schüler von allem was ihn beunruhigt heilt, sei es ein mentales oder ein physisches Leiden.

In 1914 wurde meine Tochter, während sie von zu Hause abwesend war, so schrecklich verbrannt, daß die Ärzte im Spital, wo sie hingebracht worden war, die Meinung äußerten, sie werde sich nicht erholen. Sobald ich von dem Unfall hörte telegraphierte ich um Behandlung für sie, und bemühte mich in mir selbst alle Furcht und Angst zu überwinden, damit ich Gottes liebevolle Fürsorge für alle Seine Kinder deutlich erkennen könne. Zum Erstaunen der Ärzte traten weder Fieber noch die gewöhnlichen Komplikationen ein, aber das Gedächtnis des Kindes war angegriffen und sie litt mental monatelang. Sie glaubte, daß Gott sie für irgendeine unbekannte, große Sünde strafe, und weigerte sich zu einem „Gott des Zornes“ zu beten, noch war sie willig meine Erklärungen über die Wissenschaft anzuhören. Doch schließlich wichen alle diese unharmonischen Zustände und sie lernte allmählich, daß „Gott. .. unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten“ ist. Ein Bruch, Entzündung, Blutvergiftung und Influenza in der schlimmsten Form, sind in ihr natürliches Nichts zurückgegangen nachdem sie im Licht der Wahrheit betrachtet wurden. Keine Worte können die Dankbarkeit ausdrücken die ich fühle gegen Gott und alle die mir mit liebevollem Rat und Behandlung geholfen haben während dieser Zeit.

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