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So viel Gutes habe ich erfahren seit ich mit dem Studium der Christian Science...

Aus der Februar 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


So viel Gutes habe ich erfahren seit ich mit dem Studium der Christian Science begonnen habe, und ich möchte darum meine Anerkennung für einige Segnungen ausdrücken. Während einem Teil des Jahres 1918 und bis März 1919 verschlimmerte sich mein Gesundheitszustand rasch. Vor jener Zeit hatte ich mich der besten Gesundheit erfreut. Im Januar 1919 wurde ich, für was, laut ärztlicher Diagnose, eine Komplikation unheilbarer Krankheiten war, in ein Spital gesandt. Nachdem ich einen Monat im Spital verbracht hatte ohne irgendwelche Besserung meines Zustandes, brachte man mich heim, und es wurde mir keine Ermutigung gegeben, daß es mir je wieder besser gehen könne. In diesem Zustande wandte ich mich an die Christian Science und ersuchte einen Praktiker um Beistand. Ich wurde fast augenblicklich, nicht nur physisch auch geistig, geheilt. Die Praktikerin behandelte mich nur eine Woche und mit Ausnahme eines Besuches den ich ihr machte, gab sie mir abwesend Behandlung. Am Ende einer Woche telephonierte ich ihr und sagte: „Ich glaube ich kann mir jetzt selbst helfen. Ich habe mich noch nie in meinem Leben wohler gefühlt.“ Ich hatte streng diät gelebt, aber auf Anraten der Praktikerin, bei Anlaß der ersten Behandlung, fing ich an alles was mir die Ärzte verboten hatten zu essen.

Zur Beruhigung meines Gatten, und um meine Familie zu befriedigen, ließ ich mich fünf Wochen nach der ersten Behandlung, von einem der Ärzte gründlich untersuchen. Zu seinem großen Erstaunen fand er mich eine gesunde Frau. Da ich seine professionelle Hilfe nicht in Anspruch genommen hatte während den fünf Wochen, konnte er die Veränderung gar nicht verstehen. Er fragte: „Was hat diese Änderung bewirkt?“ Und ich sagte: „Ich bin durch Gott und durch das Verständnis einer Christian Science Vertreterin geheilt worden, und bin nicht nur physisch geheilt sondern auch geistig gehoben worden.“ Mit Gott ist nichts unmöglich. Ich hoffe dieses Zeugnis sei das Mittel einem anderen sündigen und kranken Sterblichen, der nach Hilfe sucht wie ich es tat, den Weg zu zeigen.

Worte können meinen tiefgefühlten Dank gegen Gott und unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy, die uns den Weg gezeigt hat, wie auch gegen die Praktikerin, deren hingebende Dienste mich zur Erkenntnis der Wahrheit geführt haben, nicht ausdrücken.

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