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In den Jahren seit denen ich die Lehren der Christian Science angenommen...

Aus der März 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In den Jahren seit denen ich die Lehren der Christian Science angenommen und mein Leben im Verhältnis zu meinem Verständnis vom Prinzip, danach gerichtet, habe ich viele Beweise ihrer Wirksamkeit erfahren. Meine erste Heilung, das Resultat meiner eigenen Anwendung der Christian Science gegen was ein hartnäckiger Zustand schien, geschah als ich vierzehn Jahre alt war und diente dazu, die Tatsache, daß die Christian Science heilt, fest in mir zu begründen.

Die Wirksamkeit der mathematischen, physischen und astronomischen Gesetze hatten mich immer interessiert und einen Schritt weiter zu gehen und das grundliegende Gesetz wahren Denkens als Gemüt oder Prinzip anzuerkennen, war einfach und beweisbar. Mein Universitätskursus bestärkte nur den Wert und die Nutzbarkeit der Christian Science und offenbarte, welch eine kostbare Gabe die Fähigkeit vom Standpunkt des Prinzips aus zu folgern, anstatt auf die Auseinandersetzungen menschlicher Meinungen zu hören, so unrichtig als sie glaubwürdig scheinen, ist. Am Ende der vier Jahre wußte ich, daß ich das wirkliche „Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen“ hatte, und in all den Jahren seither hat mein Glaube an und meine Treue zu der Christian Science nie gewankt. Meine Kinder wurden unter ihrer segnenden und wirksamen Hilfe, ohne Anwesenheit eines Arztes und ohne Schmerzen geboren. Obschon heute beinahe erwachsen haben sie, außer gelegentlichen Impfungen, nie irgendwelche ärztliche Behandlung gehabt sind auch infolge Nichtbeachtung sogenannter Gesundheitsregeln des sterblichen Gemütes, deren Strafe oft Krankheit oder Tod ist, nie benachteiligt worden.

Geschwollene Drüsen, Rheumatismus, Hämorrhoiden und Blutvergiftungen sind mit Erfolg vernichtet worden durch ihre Ausmerzung als, selbst angenommene, Wirklichkeit, Gegenwart oder Macht. Kleinere Disharmonien erschienen nur um vor der ersten Wahrheitserklärung zu verschwinden. Im weiteren weiß ich, daß wir, durch die beständige Tätigkeit richtigen Denkens und des, darausfolgenden, richtigen Verlangens — das Verlangen das Mrs. Eddy „Gebet“ nennt, von Krankheit, Unfällen und irrtümlichem Handeln, verschont worden sind.

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