Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Aus der März 1921-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit.“ An diese Worte des Psalmisten möchte ich meine Dankes- und Heilungsbezeugung anknüpfen, denn Gottes unendliche Liebe und Güte hat auch für mich durch die Christian Science großes getan. Vor einigen Jahren litt ich an einem schweren Herz- und Typhusleiden. Alle ärztlichen Mittel versagten. Durch Bekannte wurden wir auf die Christian Science aufmerksam gemacht und ließen um Beistand bitten, der mir auch freundlichst gewährt wurde. Schon nach der ersten Behandlung fühlte ich, daß die Furchtgedanken gewichen waren, und je mehr ich von der Lehre der Christian Science verstand, desto mehr ging es der Besserung zu, und konnte ich nach kurzem meiner Arbeit wieder nachgehen. Täglich, ja stündlich haben wir Beweise von Gottes treuer Fürsorge, wenn wir Ihm vertrauen. Gott sei Preis und Ehre für alle Liebe und Segnungen. Es ist mir garnicht möglich alle Beweise der göttlichen Liebe, die wir in unserer Familie empfangen haben und täglich noch empfangen, hier anzuführen.

Auch möchte ich noch einen Fall erwähnen der uns von Macht der Wahrheit völlig überzeugt hat. Vor etwa drei Jahren litt unsere liebe Mutter an einem schweren Typhusleiden. Wir baten einen ausübenden Vertreter um abwesenden Beistand, welcher ihr zuteil wurde. Nach kurzer Zeit trat Heilung ein. Wir alle haben die Erkenntnis gewonnen, daß diejenigen, die sich vollen Vertrauen unter Gottes Schutz stellen, in keiner Hinsicht Mangel leiden können. Das köstlichste dieser herrlichen Lehre liegt aber nicht in der Besserung der äußeren und materiellen Verhältnisse; vielmehr liegt es in der Erkenntnis, daß Gott nicht in der unerreichbaren Ferne weilt, sondern stets gegenwärtig und für uns erreichbar ist. Für diese Erkenntnis sind wir der göttlichen Liebe unendlichen Dank schuldig. Innigen Dank aber auch unserer geliebten Führerin die uns Gott als Leben, Wahrheit und Liebe erkennen lehrte.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / März 1921

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.