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Als ich durch eine liebe Freundin von der Christlichen Wissenschaft hörte, hielt...

Aus der November 1922-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich durch eine liebe Freundin von der Christlichen Wissenschaft hörte, hielt ich mich nicht für krank, jetzt weiß ich jedoch, wie unharmonisch ich moralisch und körperlich war. Ich bin der Christlichen Wissenschaft sehr dankbar für all das Gute, das sie in mein Leben gebracht hat. Alle möglichen Irrtümer kamen und kommen noch immer an die Oberfläche, damit sie zerstört werden können, und in dem Maße, wie ich im Verständnis wachse und einen Begriff von der geistigen Schöpfung erlange, werde ich glücklicher. Eine der größten Freuden für mich war das Verständnis, daß wir durch Läuterung und Berichtigung unserer sterblichen Gedanken, durch Erneuerung unseres Sinnes, wie Paulus sagt, Herrschaft über allen Irrtum erlangen.

Ich bin ebenfalls dankbar für das Verständnis, daß sogenannte materielle und medizinische Gesetze, die uns verurteilen und uns Furcht einflößen, nur das Ergebnis wiederholter Erscheinungen sind, die das sterbliche Gemüt uns darbietet, und daß wir durch die uns durch die Christliche Wissenschaft geoffenbarte Erkenntnis der Wahrheit diese Erscheinungen ändern und den Fluch aufheben können. Ich habe diese Tatsache sehr oft bei einer meiner Angehörigen beobachtet, die, obwohl sie sich etwas für die Christliche Wissenschaft interessiert, doch stets nach dem Arzt verlangt, wenn sie krank ist. Dreimal haben die Ärzte sie verurteilt: einmal bei Arterienverkalkung und krankhafter Eiweißabsonderung, das andere Mal bei Gallensteinen und zum dritten Mal, als sie eine Geschwulst in der Brust bekam. Jedesmal hat die Christliche Wissenschaft das Urteil umgekehrt: die beängstigenden Anzeichen verschwanden vollständig und die Kranke wurde zur großen Verwunderung der Ärzte geheilt.

Ich selbst bin von einer Verrenkung des Fußes und zweimal in ganz kurzer Zeit von Influenzaanfällen geheilt worden. Vor einiger Zeit wurde ich von einer schweren Brandwunde fast augenblicklich geheilt. Ich hatte einen Kessel kochendes Wasser über meine Hand geschüttet, und obgleich ich den Unfall sofort leugnete, war der Schmerz doch so heftig, daß ich einer Vertreterin telephonieren und sie um Hilfe bitten mußte. Die Hilfe kam sehr schnell: nach zwei Stunden waren alle Schmerzen vorüber. Ich werde nie vergessen, wie dankbar und glücklich ich am nächsten Morgen war, als ich, aus friedlichem Schlaf erwachend, in der Befürchtung auf meine Hand sah, daß ich sie wohl geschwollen und gebrauchsunfähig finden würde, und als ich sie statt dessen normal und ganz frei fand, sodaß ich wie gewöhnlich alle meine Hausarbeit verrichten konnte.

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