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Liebe und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft veranlassen mich...

Aus der April 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Liebe und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft veranlassen mich, von den vielen Segnungen zu berichten, die mir durch dieselbe zuteil geworden sind. Vor sechs Jahren stellten sich bei mir verschiedene Leiden ein. Ich wurde von epileptischen Nervenkrämpfen geplagt, und die Ärzte versuchten verschiedene Heilmittel, aber alles ohne Erfolg; zuletzt wandte ich mich noch an einen berühmten Nervenarzt, der mir die Hoffnung ganz und gar nahm. Er meinte, gegen Krämpfe gibt es nichts. Dann kam noch ein schwerer Schlag für mich. Ich bekam die Wundrose an beiden Beinen. Wenn sie sich auch binnen drei Wochen verlor, so heilten meine Beine doch nie zu. Ich mußte sie ständig vom Arzt verbinden lassen und den Verband Tag und Nacht tragen. Der Facharzt für Beinleiden sagte mir, es wäre Salzfluß. Zuletzt gab er mir den Rat, die Beine abnehmen zu lassen, denn es würde nichts mehr anschlagen.

Ich war oft der Verzweiflung nahe, und mein Leben war mir eine Last. Doch „wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf’ am nächsten.” Durch eine liebe Bekannte wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und ich klammerte mich an diese mir dargebotene Hilfe. Ich besuchte die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste und Versammlungen, die einen sehr tiefen Eindruck auf mich machten. Ich fand dort immer Trost und ging jedesmal voll Hoffnung nach Hause. Ich sah ein, daß die alte schöne Christuslehre der Weg zur Wahrheit ist. In all meiner Not vertraute ich mich einer lieben Vertreterin an, die mir bald liebevollen Beistand erteilte. Was Ärzte in sechs Jahren nicht vollbrachten, das tat Gott in ein paar Monaten voll und ganz.

Durch fleißiges Studium der Bibel und des Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,” von Mary Baker Eddy wurde mir die wunderbare Offenbarung der Wahrheit zuteil. Meine Dankbarkeit zu Gott für die große Hilfe, die mir und den Meinen durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde, ist unaussprechlich groß. Auch fehlen mir die Worte, um unsrer großen Führerin, Mrs. Eddy, die uns den geraden Weg zur göttlichen Wahrheit gezeigt hat, meinen Dank auszudrücken. Herzlichen Dank allen denen, die mir halfen, den Weg zur Wahrheit und Liebe zu finden.

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