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Ich möchte meiner aufrichtigen Dankbarkeit gegen Gott Ausdruck geben für...

Aus der Februar 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meiner aufrichtigen Dankbarkeit gegen Gott Ausdruck geben für die Christliche Wissenschaft. Diese herrliche Wahrheit kam zu mir zu einer Zeit, als mir das Leben sehr dunkel vorkam. Ich hatte allen Glauben an Gott verloren, weil meine beständigen Gebete für einen Leidenden in meiner Familie unerhört geblieben waren. Der erste Hoffnungsstrahl leuchtete auf, als ich anfing, das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, zu lesen. Ich fand, daß Gott unendliche Liebe ist, und daß der Mensch zu Seinem Bild und Gleichnis, geistig und nicht materiell, geschaffen ist; daß wir, wenn wir uns aufrichtig bemühen, dem Geist uns zuund von der Materie uns abzuwenden, die Lösung jedes Problems finden werden.

Obwohl ich nicht an körperliche Heilung für mich selbst gedacht hatte, wurde ich im Laufe der ersten Tage dieses Forschens von Nasenund Halsentzündung geheilt, deretwegen ich ärztlich behandelt worden war. Meine Aufmerksamkeit war von dieser neu-entdeckten Wahrheit so sehr in Anspruch genommen, daß ich das mir verschriebene Mittel vergaß. Die Brille, die ich sieben Jahre lang ab und zu getragen hatte und zu jener Zeit beim Lesen und Verrichten jeder Arbeit, die genaues Hinsehen erforderte, beständig trug, wurde abgelegt.

Mit der Hilfe eines Vertreters der Christlichen Wissenschaft wurde ich von einer durch den Sturz eines Wagens verursachten Gehirnerschütterung geheilt. Ich war über eine Stunde lang bewußtlos und litt dann acht oder zehn Stunden heftige Schmerzen im Kopf, ehe ich mich mit einem Vertreter der Christlichen Wissenschaft in Verbindung setzen konnte. Sobald die Behandlung ihren Anfang genommen hatte, hörte der Schmerz auf. Mein Gesicht, das sehr zerschunden und entfärbt war, war am vierten Tag vollständig geheilt. Der Zustand war so schlimm, daß ich ohne die Christliche Wissenschaft vielleicht wochenlang entstellt gewesen wäre. Ein verrenktes Fußgelenk wurde neulich durch das andächtige Sichvertiefen in die Lektions-Predigt in wenigen Stunden geheilt. Es ist mir auch beim Überwinden übertriebener Empfindlichkeit durch die Erkenntnis, daß Gott der Vater aller ist, sehr geholfen worden. Mrs. Eddy sagt auf Seite 470 von Wissenschaft und Gesundheit: „Mit einem Vater, d. h. Gott, würde die ganze Familie der Menschen Brüder werden; und mit einem Gemüt, und zwar Gott oder dem Guten, würde die Brüderschaft der Menschen aus Liebe und Wahrheit bestehen und Einheit des Prinzips und geistige Macht besitzen, welche die göttliche Wissenschaft ausmachen”.

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