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Im Dezember 1913 erkrankte eines unserer Kinder.

Aus der Februar 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Dezember 1913 erkrankte eines unserer Kinder. Wir wandten uns an einen Arzt, der Rotlauf feststellte. Trotz ärztlicher Behandlung wurde die Krankheit immer heftiger, so daß der Arzt am dritten Tag sich äußerte, die Krankheit werde nicht ungefährlich bleiben. Daraufhin gingen wir zu einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft mit der Bitte, uns Beistand zu erteilen. Die Vertreterin nahm sich der Sache an, und nach einer Stunde bemerkten wir, daß der Knabe in seinen normalen Zustand zurückkehrte, und am nächsten Morgen war er ganz wiederhergestellt.

Im Sommer 1917 erkrankte ich während meines Ferienaufenthalts bei meiner Mutter plötzlich heftig. Meine Mutter ließ den Arzt kommen, der Gelenkrheumatismus feststellte. Als nach dreiwöchigem schmerzhaftem Krankenlager keine Besserung eintrat, bat mein Mann dieselbe Vertreterin um Beistand. Sie besuchte mich an meinem Ferienort. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich Besserung, und nach zehn Tagen war ich ganz gesund, konnte nach Hause reisen und meine Hausgeschäfte besorgen wie früher, zum größten Erstaunen meiner Mutter. Seither haben wir uns ganz auf die Christliche Wissenschaft verlassen, so daß wir imstande sind, alle Irrtümer mit Gottes Hilfe zu berichtigen.

Alle diese Segnungen, die wir durch die Christliche Wissenschaft von Gott empfingen, verpflichten uns zur größten Dankbarkeit.

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