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Im Jahre 1909 zog sich mein Mann eine heftige Erkältung zu, der wir...

Aus der Februar 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1909 zog sich mein Mann eine heftige Erkältung zu, der wir anfangs wenig Beachtung schenkten, die sich aber immer mehr verschlimmerte, so daß er oft das Bett hüten mußte. Der Arzt stellte chronischen Bronchialkatarrh und Asthma fest. Von nah und fern suchten wir Heilung, aber ärztliche Hilfe blieb erfolglos. So litt mein Mann jahrelang. Eines Tages, im Jahre 1916, sagte er, er glaube, daß sein Ende nahe sei. Gerade am gleichen Tage hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Am darauffolgenden Mittwoch Abend besuchte ich den Zeugnis-Gottesdienst. Kurze Zeit danach ging ich zu einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft und bat sie um Beistand für meinen Mann, der ihm auch liebevoll erteilt wurde. Eine zweite Behandlung folgte. Aber schon nach der ersten trat rasche Heilung ein. So sind jetzt acht Jahre verflossen; und mein Mann freut sich, daß er ganz von seinem Übel befreit ist, und daß wir beide den richtigen Glauben gefunden haben.

Im Jahre 1917 befand sich unsere Tochter in einem Pensionat in der französischen Schweiz. Da schrieb sie eines Tags nach Hause, daß sie heftige Schmerzen in den Beinen habe und weder stehen noch gehen könne, und daß sie diese Worte im Bett schreibe. Ich bat auch da um Beistand, und sie erhielt eine Fernbehandlung. Bereits nach zwei Tagen kam die Nachricht, sie habe schon am folgenden Morgen aufstehen können und spüre nicht die geringsten Schmerzen mehr. Im Frühjahr 1917 wurde auch ich krank. Nach einer einmaligen Behandlung verschwand auch mein schweres Leiden vollständig. Die Christliche Wissenschaft half uns noch in vielen anderen Notlagen. Unser Heim, über dem jahrelang schwere Wolken hingen, ist jetzt mit dem Sonnenschein der Liebe erfüllt.

Wir danken sowohl Gott als auch unserer geliebten Führerin, Mrs. Eddy, für die geistige Auslegung der Bibel, die uns das richtige Verständnis sowohl von der Allheit Gottes als auch von der Nichtsheit der Materie gebracht hat. Auch danken wir aufrichtig den lieben Vertreterinnen für ihren liebevollen Beistand.

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